Einsendeaufgabe GesO7a / 0515 K12

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Einsendeaufgabe GesO 7a / 0515 K12

In dieser Einsendeaufgabe habe ich eine 1,6 bekommen.

Sie dient als Lernhilfe, einfach nur Abschreiben wäre natürlich doof.

AUFGABE:
1. Historiker haben im Hinblick auf die Ereignisse 1918/19 von einer „Revolution, die
keine war“ gesprochen.
1.1 Inwiefern bestätigt diese These die von uns zitierte Meinung Walter RATHENAUs
über die Revolution?
1.2.1 Wie begründet RÜRUP diese Meinung?
1.2.2 Versuchen Sie, die knappe Begründung des Autors aufgrund Ihrer Kenntnisse
über die Geschichte der Weimarer Republik im Einzelnen zu belegen.
2.1 Inwiefern bekennt sich COHEN zur „Sozialisierung“? Mit welchen Einschränkungen?
2.2 Kann COHEN seine Meinung, dass die Wahlen zur Nationalversammlung
für die beiden sozialistischen Parteien eine Parlamentsmehrheit bringen werden,
begründen?
2.3 Warum geht COHEN (nach Ihrer Vermutung) so ausführlich auf die „freieste
Feststellung des Volkswillens“ (Z. 4) ein, die zum „Programm aller sozialistischen
Parteien“ (Z. 6 f.) gehört und die auch in der ersten Phase der „russischen
Revolution“ praktiziert worden ist?
2.4 Inwiefern war COHENs These: „Es wird nicht mehr Sozialismus durchführbar
sein, als die Mehrheit des Volkes will“ (Z. 39 f.) 1918 für viele ein überzeugendes
Argument?
2.5 Inwiefern kann COHENs „Nein“ zur Räte-Republik nicht als eine grundsätzliche
Absage der Sozialdemokraten an eine politische Mitwirkung der Räte in
einer künftigen parlamentarischen Demokratie gewertet werden?
2.6 Formulieren Sie bitte mit eigenen Worten den Standpunkt DÄUMIGs, so dass
deutlich wird, warum DÄUMIG den Kongress als „philiströs“, „hausbacken“ und
als „Selbstmörderclub“ bezeichnen kann.
2.7 Wie begründet DÄUMIG sein Bekenntnis zum Räte-System als Bejahung
einer „geschichtsnotwendigen Entwicklung“?
2.8 Mit welchen Argumenten versucht DÄUMIG, die Meinung COHENs über das
Weiterbestehen der Räte in einer parlamentarischen Demokratie als „Illusion“
(„Schall und Rauch“) zu erschüttern?
3)Begründen Sie bitte, inwiefern das Urteil WISSELs ein grundsätzliches Versäumnis
der SPD trifft – nämlich dass die unter einer SPD-Führung stehenden
Regierungen letztlich nur das Programm der kaiserlichen Regierung unter Prinz
Max von Baden fortgeführt und im Wesentlichen in den alten Formen des staatlichen
Lebens weiter regiert hätten. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort vor
allem die folgenden Fragen:
– Auf welche Programmpunkte vor dem 9. November bezieht sich WISSEL?
– Welche Grundstrukturen von Staat und Gesellschaft der Wilhelminischen Ära
blieben nach der Revolution erhalten?
– Welche Gründe lassen sich nennen, warum es der SPD-Führung nicht
gelingen konnte, den überkommenen „Formen neuen Geist einzuhauchen“?
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1. Historiker haben im Hinblick auf die Ereignisse 1918/19 von einer „Revolution, die
keine war“ gesprochen.
1.1 Inwiefern bestätigt diese These die von uns zitierte Meinung Walter RATHENAUs
über die Revolution?
1.2.1 Wie begründet RÜRUP diese Meinung?
1.2.2 Versuchen Sie, die knappe Begründung des Autors aufgrund Ihrer Kenntnisse
über die Geschichte der Weimarer Republik im Einzelnen zu belegen.
2.1 Inwiefern bekennt sich COHEN zur „Sozialisierung“? Mit welchen Einschränkungen?
2.2 Kann COHEN seine Meinung, dass die Wahlen zur Nationalversammlung
für die beiden sozialistischen Parteien eine Parlamentsmehrheit bringen werden,
begründen?
2.3 Warum geht COHEN (nach Ihrer Vermutung) so ausführlich auf die „freieste
Feststellung des Volkswillens“ (Z. 4) ein, die zum „Programm aller sozialistischen
Parteien“ (Z. 6 f.) gehört und die auch in der ersten Phase der „russischen
Revolution“ praktiziert worden ist?
2.4 Inwiefern war COHENs These: „Es wird nicht mehr Sozialismus durchführbar
sein, als die Mehrheit des Volkes will“ (Z. 39 f.) 1918 für viele ein überzeugendes
Argument?
2.5 Inwiefern kann COHENs „Nein“ zur Räte-Republik nicht als eine grundsätzliche
Absage der Sozialdemokraten an eine politische Mitwirkung der Räte in
einer künftigen parlamentarischen Demokratie gewertet werden?
2.6 Formulieren Sie bitte mit eigenen Worten den Standpunkt DÄUMIGs, so dass
deutlich wird, warum DÄUMIG den Kongress als „philiströs“, „hausbacken“ und
als „Selbstmörderclub“ bezeichnen kann.
2.7 Wie begründet DÄUMIG sein Bekenntnis zum Räte-System als Bejahung
einer „geschichtsnotwendigen Entwicklung“?
2.8 Mit welchen Argumenten versucht DÄUMIG, die Meinung COHENs über das
Weiterbestehen der Räte in einer parlamentarischen Demokratie als „Illusion“
(„Schall und Rauch“) zu erschüttern?
3)Begründen Sie bitte, inwiefern das Urteil WISSELs ein grundsätzliches Versäumnis
der SPD trifft – nämlich dass die unter einer SPD-Führung stehenden
Regierungen letztlich nur das Programm der kaiserlichen Regierung unter Prinz
Max von Baden fortgeführt und im Wesentlichen in den alten Formen des staatlichen
Lebens weiter regiert hätten. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort vor
allem die folgenden Fragen:
– Auf welche Programmpunkte vor dem 9. November bezieht sich WISSEL?
– Welche Grundstrukturen von Staat und Gesellschaft der Wilhelminischen Ära
blieben nach der Revolution erhalten?
– Welche Gründe lassen sich nennen, warum es der SPD-Führung nicht
gelingen konnte, den überkommenen „Formen neuen Geist einzuhauchen“?
Weitere Information: 05.04.2024 - 17:57:11
  Kategorie: Abitur und Hochschule
Eingestellt am: 23.11.2016 von selmira
Letzte Aktualisierung: 23.11.2016
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Prüfungs-/Lernheft-Code: GesO7a
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