GEBU 5a - Fallstudie zur Vorbereitung einer computergestützten Buchung von laufenden Geschäften

GEBU 5a - Fallstudie zur Vorbereitung einer computergestützten Buchung von laufenden Geschäften Cover - GEBU 5a - Fallstudie zur Vorbereitung einer computergestützten Buchung von laufenden Geschäften 3.50
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GEBU 5a-XX1-K06

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Die Arbeit wurde mit Note 1- bewertet und enthält Hinweise des Fernlehrers sowie die Originallösung der ILS.

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Im Fertigungsbetrieb Peter Petersen in Flensburg fallen u.a. die nachstehenden Geschäftsfälle zur
Buchung an; die dazu erforderlichen Belege liegen in formal einwandfreier Form vor. Das Unternehmen
führt nur Umsätze zum Regelsteuersatz von 19 % aus und ist in vollem Umfang zum Vorsteuerabzug
berechtigt.
1. Einkauf von Rohstoffen (Material) ab Werk in München:
Listenpreis 1 000 000,– €
Gewährter Mengenrabatt 15 %
zuzüglich 19 % USt.
2. Eingang der Rechnung des Spediteurs, der die Ware
(s. Vorgang 1) von München nach Flensburg transportiert hat:
3 094,– €
3. Der Rechnungsbetrag aus der Lieferung unter Nr. 1 wird unter
Abzug von 3 % Skonto per Bank überwiesen.
4. Für eine zu liefernde Maschine hat Petersen gemäß einer
Zahlungsaufforderung einen Betrag von 29 750,– € per Bank an
den Lieferer überwiesen.
5. Petersen liefert von ihm gemäß Kundenauftrag gefertigte
Erzeugnisse „frei Haus“ Rostock; Rechnungsbetrag 291 550,– €
6. Petersen erhält vom Spediteur die Rechnung für den Transport
der Ware (s. Vorgang 5) von Flensburg nach Rostock: 4 998,– €
7 Der Rostocker Kunde (s. Vorgang 5) erhält aufgrund einer
berechtigten Mängelrüge eine Gutschrift über 6 % des
Rechnungsbetrages, weil einige Erzeugnisse nicht den
qualitativen Anforderungen genügten, aber verwendbar sind.
8. Nach Eingang der Gutschrift überweist der Rostocker Kunde die
Rechnung (s. Nr. 5) unter Abzug von 3 % Skonto auf das
Bankkonto des Petersen.
9. Die bestellte Maschine, für die bereits eine Anzahlung geleistet
wurde (s. Vorgang 4), wird geliefert und mit 120 000,– €
zuzüglich 19 % USt. in Rechnung gestellt.
10. Die eingegangene Rechnung für die neue Maschine (s. Nr. 9)
wird unter Beachtung der geleisteten Anzahlung und unter Abzug
von 2 % Skonto vom Gesamtkaufpreis per Banküberweisung
bezahlt.
Hinweis: Der Verkäufer gewährt den Skontoabzug vom
Gesamtkaufpreis, weil durch die Anzahlung und die
termingerechte Überweisung des Restbetrages insgesamt eine
zeitnahe Bezahlung erfolgt.
11. Um die neue Maschine in Betrieb nehmen zu können, ist eine
TÜV-Abnahme erforderlich; den Rechnungsbetrag über 357,– €
bezahlt Petersen in bar.
Hinweis: Der TÜV ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen,
das für diese Leistung umsatzsteuerpflichtig ist.
12. Petersen reicht einen von einem Kunden vor längerer Zeit
akzeptierten Wechsel über 24 000,– € seiner Hausbank zum
Diskont ein; diese schreibt den Gegenwert (Barwert) unter Abzug
von 10 % p.a. Zinsen für 60 Tage auf dem Bankkonto von
Petersen gut.
13. Weil der Kunde (s. Vorgang 12) um Zahlungsaufschub gebeten
hat, stellt Petersen die ihm von seiner Bank in Abzug gebrachten
Zinsen zuzüglich 30,– € Spesen (netto) in Rechnung.
14. Petersen entnimmt seinem Handelswarenlager eine Ware für
seinen Privathaushalt. Petersen hat die Ware für 3 000,– €
eingekauft; am Entnahmetag betragen die
Wiederbeschaffungskosten 3 200,– €. Petersen würde seinen
Kunden diesen Artikel mit 4 200,– € (netto) in Rechnung stellen.
15. Petersen erwirbt von einem Privatmann für seinen Betrieb einen
Lagerplatz für 80 000,– €. Der Notar stellt eine Rechnung für die
Beurkundung des Kaufpreises in Höhe von 456,– € aus; die
Rechnung enthält 56,– € USt, da nicht alle Leistungen des Notars
der Umsatzsteuer unterliegen. Beide Beträge werden per Bank
überwiesen. Nutzen und Lasten sind übergegangen.

Aufgaben:
1. Aufgabe:
Geben Sie für die vorstehenden Geschäftsfälle die zur Buchung erforderlichen Erläuterungen (in
Kurzform) und die Berechnungen an. Dazu gehören zum Beispiel Ausführungen über die
buchhalterische Behandlung von Frachtkosten oder Skonti, die Erhebung von Umsatzsteuer bzw.
Einbehaltung von Vorsteuer sowie deren Berichtigung.
Der Aufgabenauftrag wird durch eine reine Vorstellung der notwendigen Berechnungen nicht
vollständig erfüllt.
Buchungssätze sind hier nicht anzugeben.

2. Aufgabe:
Stellen Sie anschließend die Buchungen in einem Kontierungsbogen zusammen. Verwenden Sie den
IKR-Kontenplan aus der Beipackmappe oder aus dem Downloadbereich.
(Also nicht die hier benutzten vierstelligen Kontennummern.)

3. Aufgabe:
Unterstellen Sie nun, dass zwischen dem Tag der Anzahlung für die neue Maschine (Vorgang 4) und
der Lieferung der neuen Maschine (Vorgang 9) ein Abschlussstichtag liegt.
a) Wo wäre die Anzahlung im Jahresabschluss auszuweisen?
Hinweis: Der Jahresabschluss besteht in Einzelunternehmen aus der Bilanz und der GuV-Rechnung;
es ist also hier nicht das SBK- bzw. das GuV-Konto angesprochen.
b) Legen Sie dar, aus welchem Grund die (dann) noch nicht gelieferte Maschine und die dazugehörige
Verbindlichkeit noch nicht bilanziert werden dürfen.
Weitere Information: 04.04.2024 - 22:29:38
  Kategorie: Rechnungswesen
Eingestellt am: 13.02.2021 von Lennik1821
Letzte Aktualisierung: 13.02.2021
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Studium:
Bisher verkauft: 20 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: GEBU 5a-XX1-K06
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