Einsendeaufgabe - ORG05 XX3 A13 - Note 1 - mit Musterlösung

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Einsendeaufgabe - ORG05 XX3 A13 - Note 1 - mit Musterlösung

Lösungshilfe der Einsendeaufgabe ORG05 XX3 A13 mit Musterlösung zum Vergleichen
Lösungshilfe für das Fernstudium geprüfte/r technische/r Betriebswirt/in IHK bei der ILS.
Lehrheft - Code: ORG05 XX3 A13
Die Einsendeaufgabe wurde von mir persönlich ausgearbeitet und wurde mit der Note 1 (92/100 Punkten) bewertet.

Dateityp: PDF und rtf (Word).

Damit Sie auch 100%ig sicher sein können, ob es auch die richtigen Aufgabenstellungen sind, hier die Fragen:



Aufgabe 1:
Die Unternehmung braucht Informationen von Absatz-, Beschaffungs-, Finanzmarkt und dem Staat. Diese Beziehungspartner benötigen ebenfalls Informationen von der Unternehmung.
Nennen Sie jeweils 2 Beispiele hierzu.


Aufgabe 2:
Unternehmen streben unterschiedliche Ziele an.
Begründen Sie, warum die Unternehmen in einem langwierigen Prozess die
Zielformulierung vornehmen müssen.


Aufgabe 3:
Die folgenden Sätze sind Aussagen zu den Prognosemethoden.
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

a) ❒ Die kurz-, mittel-, langfristigen Prognosen werden nach dem Kriterium der Kontrollierbarkeit unterschieden.
b) ❒ Bei der Wirkungsprognose wird die Prognosegröße in Abhängigkeit von Maßnahmen, die das Unternehmen plant und selbst festlegt, vorhergesagt.
c) ❒ Die Szenariotechnik legt drei denkbare künftige Situationen fest: die wahrscheinliche, die optimistische und die pessimistische.
d) ❒ Quantitative Prognosen sind ausschließlich kurzfristige Prognosen.


Aufgabe 4:
Begründen Sie die Notwendigkeit detaillierter Unternehmensziele.


Aufgabe 5:
Unternehmensziele lassen sich in unterschiedliche Zielbeziehungen einteilen.
Nennen Sie die Zielbeziehungen mit jeweils einem Beispiel.


Aufgabe 6:
Ordnen Sie den Managementebenen die richtigen charakteristischen Merkmale zu. Mehrfachnennungen möglich. Entsprechendes ankreuzen.
a) Top-Management
❒ Unternehmensziele festlegen
❒ Grundsatzentscheidungen delegieren
❒ Betriebliche Teilbereiche abstimmen
b) Middle-Management
❒ Keine Entscheidungskompetenz
❒ Leistungs- und Weisungsbefugnis
❒ Verantwortung für einen betrieblichen Teilbereich
c) Lower-Management
❒ Treffen von Innovationsentscheidungen
❒ Mitarbeiterführung
❒ Leistungs- und Weisungsbefugnis


Aufgabe 7:
Routineentscheidungen spielen im Top-Management keine besondere Rolle. Kann aus dieser Feststellung gefolgert werden, dass Routineentscheidungen für Unternehmen nicht von Bedeutung sind?


Aufgabe 8:
Erläutern Sie am Beispiel von Sachentscheidungen folgende Aussage: „Die Planung dient dazu, den Zufall und unüberlegte situationsbedingte Entscheidungen auszuschalten.“


Aufgabe 9:
Warum ist die Planung ein Prozess?
Verdeutlichen Sie die Antwort am Beispiel eines Handelsunternehmens. Lösungshinweis: Beschreiben Sie die Planungsphasen anhand eines praktischen Beispiels.


Aufgabe 10:
Ein Entscheidungsprozess gliedert sich gewöhnlich in drei Phasen. Erläutern Sie diese Phasen am Beispiel einer Neuinvestition.


Aufgabe 11:
Warum sind Planungs- und Kontrollsysteme für Unternehmensleitungen notwendig?
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Aufgabe 1:
Die Unternehmung braucht Informationen von Absatz-, Beschaffungs-, Finanzmarkt und dem Staat. Diese Beziehungspartner benötigen ebenfalls Informationen von der Unternehmung.
Nennen Sie jeweils 2 Beispiele hierzu.


Aufgabe 2:
Unternehmen streben unterschiedliche Ziele an.
Begründen Sie, warum die Unternehmen in einem langwierigen Prozess die
Zielformulierung vornehmen müssen.


Aufgabe 3:
Die folgenden Sätze sind Aussagen zu den Prognosemethoden.
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

a) ❒ Die kurz-, mittel-, langfristigen Prognosen werden nach dem Kriterium der Kontrollierbarkeit unterschieden.
b) ❒ Bei der Wirkungsprognose wird die Prognosegröße in Abhängigkeit von Maßnahmen, die das Unternehmen plant und selbst festlegt, vorhergesagt.
c) ❒ Die Szenariotechnik legt drei denkbare künftige Situationen fest: die wahrscheinliche, die optimistische und die pessimistische.
d) ❒ Quantitative Prognosen sind ausschließlich kurzfristige Prognosen.


Aufgabe 4:
Begründen Sie die Notwendigkeit detaillierter Unternehmensziele.


Aufgabe 5:
Unternehmensziele lassen sich in unterschiedliche Zielbeziehungen einteilen.
Nennen Sie die Zielbeziehungen mit jeweils einem Beispiel.


Aufgabe 6:
Ordnen Sie den Managementebenen die richtigen charakteristischen Merkmale zu. Mehrfachnennungen möglich. Entsprechendes ankreuzen.
a) Top-Management
❒ Unternehmensziele festlegen
❒ Grundsatzentscheidungen delegieren
❒ Betriebliche Teilbereiche abstimmen
b) Middle-Management
❒ Keine Entscheidungskompetenz
❒ Leistungs- und Weisungsbefugnis
❒ Verantwortung für einen betrieblichen Teilbereich
c) Lower-Management
❒ Treffen von Innovationsentscheidungen
❒ Mitarbeiterführung
❒ Leistungs- und Weisungsbefugnis


Aufgabe 7:
Routineentscheidungen spielen im Top-Management keine besondere Rolle. Kann aus dieser Feststellung gefolgert werden, dass Routineentscheidungen für Unternehmen nicht von Bedeutung sind?


Aufgabe 8:
Erläutern Sie am Beispiel von Sachentscheidungen folgende Aussage: „Die Planung dient dazu, den Zufall und unüberlegte situationsbedingte Entscheidungen auszuschalten.“


Aufgabe 9:
Warum ist die Planung ein Prozess?
Verdeutlichen Sie die Antwort am Beispiel eines Handelsunternehmens. Lösungshinweis: Beschreiben Sie die Planungsphasen anhand eines praktischen Beispiels.


Aufgabe 10:
Ein Entscheidungsprozess gliedert sich gewöhnlich in drei Phasen. Erläutern Sie diese Phasen am Beispiel einer Neuinvestition.


Aufgabe 11:
Warum sind Planungs- und Kontrollsysteme für Unternehmensleitungen notwendig?
Weitere Information: 05.04.2024 - 23:44:59
  Kategorie: Sonstiges
Eingestellt am: 31.12.2020 von TimTi
Letzte Aktualisierung: 01.01.2021
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Studium:
Prüfungs-/Lernheft-Code: ORG05 XX3 A13
Benotung: 1
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