Prüfungssimulation „Ausbildung der Ausbilder“ ADA01A

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ADA01A-XX4-A06

Einsendeaufgaben zum Lehrheft ADA01A-XX4-A06

Fernlehrgang: Ausbildung der Ausbilder nach AEVO

Diese Einsendeaufgabe dienen der Anregung und zum Vergleich und dürfen nicht unbearbeitet weiterverkauft oder bei Ihrem Bildungsträger eingereicht werden.

Einsendeaufgabe Erreichte Punkte: 100 / 100
Note: 1

Aufgaben:
1. Was versteht man unter dem „dualen System der Berufsbildung“?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a)Die Berufsausbildung wird in allgemeinbildenden Schulen durchgeführt.
b)Die Berufsausbildung wird nur in Berufsschulen durchgeführt.
c)Die Berufsausbildung wird im Betrieb und in allgemeinbildenden Schulen durchgeführt.
d)Die Berufsausbildung erfolgt im Betrieb und in der Berufsschule.
e)Die Berufsausbildung wird nur im Betrieb durchgeführt.

...

40. Welche finanzielle Förderung kann Gabi Ofters für ihre Ausbildung zur Industriefachwirtin erhalten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a)Förderung nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BaföG)
b)Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG),so genanntes „Meister-BaföG“
c)Förderung durch das Unternehmen, in dem sie beschäftigt ist
d)Förderung durch das Unternehmen, in dem sie beschäftigt war
e)keine
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Aufgabe 1:
Was versteht man unter dem „dualen System der Berufsbildung“?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Die Berufsausbildung wird in allgemeinbildenden Schulen durchgeführt.
b) Die Berufsausbildung wird nur in Berufsschulen durchgeführt.
c) Die Berufsausbildung wird im Betrieb und in allgemeinbildenden Schulen durchgeführt.
d) Die Berufsausbildung erfolgt im Betrieb und in der Berufsschule.
e) Die Berufsausbildung wird nur im Betrieb durchgeführt.

Aufgabe 2:
Welche gesetzlichen Grundlagen sind in der betrieblichen Berufsausbildung besonders zu beachten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Berufsbildungsgesetz
b) Rahmenlehrplan
c) Ausbildungsordnung
d) Schulgesetz
e) Jugendarbeitsschutzgesetz

Aufgabe 3:
Mit welchen Maßnahmen können Sie als verantwortlicher Ausbilder die Ausbildung sicherstellen, um die Auszubildende Lisa Holt in einem Zweigwerk ausbilden zu dürfen, obwohl nicht alle Fertigkeiten und Kenntnisse des Ausbildungsberufsbildes dort vermittelt werden können?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Überbetriebliche Ausbildung, z. B. bei der Industrie- und Handelskammer (IHK)
b) Besuch der Berufsschule
c) Außerbetriebliche Ausbildung, z. B. in der Personalabteilung in einem befreundeten Betrieb
d) Ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH)
e) Zeitweise Versetzung in die Personalabteilung Ihres Unternehmens

Aufgabe 4:
Um die Auszubildende Lisa Holt im Zweigwerk ausbilden zu können, haben Sie auch darauf zu achten, dass Fachkräfte im Zweigwerk beschäftigt werden. Was versteht man unter Fachkräften?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Personen, die eine entsprechende Ausbildung durchlaufen haben
b) Hauptamtliche Ausbilder
c) Personen, die mindestens die zweifache Zeit einschlägig tätig gewesen sind, die für die Ausbildung erforderlich ist
d) Personen, die mindestens die dreifache Zeit einschlägig tätig gewesen sind, die für die Ausbildung erforderlich ist
e) Personen, die mindestens eine Ausbildung als Betriebswirt bzw. Techniker nachweisen

Aufgabe 5:
Wie viele Fachkräfte müssen mindestens im Zweigwerk beschäftigt sein, um die Auszubildende Lisa Holt dort ausbilden zu dürfen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Keine Fachkräfte
b) Ein bis zwei Fachkräfte
c) Drei bis fünf Fachkräfte
d) Sechs bis acht Fachkräfte
e) Ein hauptamtlicher Ausbilder

Aufgabe 6:
Wen beteiligen Sie bei der Erstellung des Ausbildungsplanes, um Reibungsverluste zu vermeiden?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Die Ausbilder
b) Den Berufsbildungsausschuss
c) Den Betriebs- bzw. Personalrat
d) Alle, die an der Ausbildung mitwirken
e) Den Prüfungsausschuss

Aufgabe 7:
Worauf müssen Sie bei der Erstellung des Ausbildungsplanes achten, damit das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht wird?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Dass kein Leerlauf entsteht
b) Dass für die Vermittlung von beruflichen Kenntnissen nur die Berufsschule zuständig ist
c) Dass keine Ausbildungsinhalte vergessen werden
d) Dabei sind keine Besonderheiten zu beachten
e) Dass es keine Überschneidungen gibt

Aufgabe 8:
Auf welcher Grundlage erstellen Sie den Ausbildungsplan?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Lehrplan der Berufsschule
b) Ausbildungsberufsbild
c) Aufgrund Ihrer beruflichen Erfahrung
d) Stoffverteilungsplan
e) Ausbildungsrahmenplan

Aufgabe 9:
Für welche Anlässe können Beurteilungen von Auszubildenden erforderlich sein?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Um vor Beendigung der Probezeit eine Stellungnahme abgeben zu können
b) Zur Erstellung eines einfachen Ausbildungszeugnisses
c) Zur Verkürzung und Verlängerung der Ausbildung
d) Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung
e) Als eine Grundlage zur Erstellung eines qualifizierten Ausbildungszeugnisses

Aufgabe 10:
Welche Ziele verfolgen Sie mit einem Beurteilungssystem?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Den Auszubildenden eine Rückmeldung über die erbrachte Leistung und das gezeigte Verhalten während der betrieblichen Ausbildung zu geben
b) Die Auszubildenden schikanieren zu können
c) Ein einfaches Ausbildungszeugnis erstellen zu können
d) Eine Leistungssteigerung bei den Auszubildenden zu erreichen
e) Eine Verhaltensänderung bei den Auszubildenden zu erreichen

Aufgabe 11:
Was haben Sie bei der Aufstellung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze besonders zu beachten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Es ist nichts besonderes zu beachten
b) Es ist nur die Geschäftsleitung zu beteiligen
c) Sie bedürfen der Zustimmung des Betriebsrates
d) Dabei sind besonders die Auszubildenden zu beteiligen
e) Dabei sind nur die Ausbilder und die Auszubildenden zu beteiligen

Aufgabe 12:
Welche der nachfolgenden Punkte sollten Sie bei der Aufstellung der „Richtlinien für die personelle Auswahl bei Einstellungen von Auszubildenden“ besonders beachten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Aufgrund der vorliegenden Zeugnisse wird eine Vorauswahl der Bewerber getroffen, die zu einem standardisierten Test und anschließend zu einem Auswahlgespräch eingeladen werden
b) Bei den Schulnoten werden besonders die Noten der Fächer beachtet, die für den Ausbildungsberuf wichtig sind
c) Die erstellten „Richtlinien für die personelle Auswahl bei Einstellungen von Auszubildenden“ bedürfen der Mitbestimmung des Betriebs- bzw. Personalrates
d) Die „Richtlinien für die personelle Auswahl bei Einstellungen von Auszubildenden“ sind von Ihnen eigenverantwortlich festzulegen
e) Es wird ein informeller Test für die Bewerberauswahl verwendet

Aufgabe 13:
Welche voneinander abhängigen Kriterien haben Sie bei der Auswahl eines geeigneten Intelligenztests zu beachten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Objektivität (Unabhängigkeit)
b) Objektivität (Unabhängigkeit) und Reliabilität (Zuverlässigkeit).
c) Validität (Gültigkeit)
d) Objektivität (Unabhängigkeit), Reliabilität (Zuverlässigkeit), Validität (Gültigkeit)
e) Es sind keine Kriterien zu beachten

Aufgabe 14:
Welche der folgenden Möglichkeiten Ihres Handelns ist rechtlich einwandfrei?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Sie schreiben eine Probezeit von vier Monaten fest, um die gesetzlich höchstmögliche Probezeit auszuschöpfen.
b) Der Hauptschüler Michael Luft erhält einen Berufsausbildungsvertrag mit einer dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit, weil dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
c) Sie legen eine dreieinhalbjährige Ausbildungszeit fest, weil dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
d) Dem Bewerber Hans Engel verkürzen Sie die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildungszeit im Berufsausbildungsvertrag um ein Jahr, weil er einen Realschulabschluss bzw. einen gleichwertigen Abschluss nachweist.
e) Dem Berufsfachschüler Hans Engel verkürzen Sie die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildungszeit im Berufsausbildungsvertrag um ein Jahr, weil er bestimmte Mindestvoraussetzungen für die berufspraktische Ausbildung bereits erfüllt.

Aufgabe 15:
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um die Aufgaben eines Ausbilders verantwortlich wahrnehmen zu dürfen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Vollendung des 24. Lebensjahres.
b) Besitz der beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten.
c) Abschlussprüfung an einer Hochschule der entsprechenden Fachrichtung.
d) Persönliche und fachliche Eignung.
e) Eine angemessene Zeit im Beruf tätig gewesen sein.

Aufgabe 16:
Welche gesetzlichen Vorschriften müssen Sie als verantwortlicher Ausbilder beachten, damit das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht wird?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Betriebliche Ausbildungspläne
b) Bundesurlaubsgesetz
c) Rahmenlehrpläne der Berufsschule
d) Ausbildungsordnungen
e) Ferienpläne der Berufsschule

Aufgabe 17:
Welches werden Ihre wichtigsten Aufgabenbereiche als Ausbilder sein?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Genehmigung von Erholungsurlaub
b) Vermittlung der notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
c) Unterweisung der Ausbilder
d) Planung, Durchführung und Kontrolle der Ausbildung
e) Beurteilung und Bewertung der fachlichen Leistungen, des Arbeitsver-haltens und der besonderen fachlichen Fähigkeiten der Auszubildenden

Aufgabe 18:
Welche Besonderheiten haben Sie bei der Entwicklung und Erstellung des Ausbildungsplanes zu beachten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Er hat alle im Ausbildungsrahmenplan aufgeführten Qualifikationen zu enthalten.
b) Alle Abschnitte sollen mindestens einen Zeitraum von 6 Monaten haben.
c) Die zeitliche Folge ist unter dem Gesichtspunkt der Reihenfolge der Prüfungen zu gliedern.
d) Eine Verkürzung der Ausbildungszeit hat keinen Einfluss auf den betrieblichen Ausbildungsplan.
e) Die Probezeit ist inhaltlich so zu gestalten, dass ihr Zweck erfüllt wird und Aussagen über die Eignung und Neigung des Auszubildenden möglich sind.

Aufgabe 19:
In welcher bewährten Reihenfolge entwickeln Sie den Ausbildungsplan?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a)
1. Welche Qualifikationen sind zu vermitteln?
2. In welcher Abteilung oder in welchem Betriebsbereich können die geforderten Qualifikationen am besten vermittelt werden?
3. Welche Abteilungen oder Betriebsbereiche sind in der Lage die geforderten Qualifikationen zu vermitteln?
4. Welcher Ausbilder übernimmt am Lernort die Ausbildung?
5. Welche Zeitdauer ist für die Ausbildungsmaßnahme zu planen?
b)
1. Welche Qualifikationen sind zu vermitteln?
2. In welcher Abteilung oder in welchem Betriebsbereich können die geforderten Qualifikationen am besten vermittelt werden?
3. Welcher Ausbilder übernimmt am Lernort die Ausbildung?
4. Welche Abteilungen oder Betriebsbereiche sind in der Lage die geforderten Qualifikationen zu vermitteln?
5. Welche Zeitdauer ist für die Ausbildungsmaßnahme zu planen?
c)
1. Welche Qualifikationen sind zu vermitteln?
2. Welche Abteilungen oder Betriebsbereiche sind in der Lage die geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln?
3. In welcher Abteilung oder in welchem Betriebsbereich können die geforderten Qualifikationen am besten vermittelt werden?
4. Welcher Ausbilder übernimmt am Lernort die Ausbildung?
5. Welche Zeitdauer ist für die Ausbildungsmaßnahme zu planen?
d)
1. Welche Zeitdauer ist für die Ausbildungsmaßnahme zu planen?
2. Welche Qualifikationen sind zu vermitteln?
3. Welche Abteilungen oder Betriebsbereiche sind in der Lage die geforderten Qualifikationen zu vermitteln?
4. In welcher Abteilung oder in welchem Betriebsbereich können die geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse am besten vermittelt werden?
5. Welcher Ausbilder übernimmt am Lernort die Ausbildung?
e)
1. Welche Qualifikationen sind zu vermitteln?
2. Welcher Ausbilder übernimmt am Lernort die Ausbildung?
3. In welcher Abteilung oder in welchem Betriebsbereich können die geforderten Qualifikationen am besten vermittelt werden?
4. Welche Abteilungen oder Betriebsbereiche sind in der Lage die geforderten Qualifikationen zu vermitteln?
5. Welche Zeitdauer ist für die Ausbildungsmaßnahme zu planen?

Aufgabe 20:
Warum werden Lernziele in der Berufsausbildung eingesetzt?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Weil das Berufsbildungsgesetz (BBiG) diesen didaktischen Weg so vorsieht.
b) Weil die Ausbildungsordnungen bereits Lernziele enthalten.
c) Weil die Verwendung von Lernzielen eine rationelle Berufsausbildung ermöglicht.
d) Weil die Verwendung von Lernzielen es den Auszubildenden ermöglicht, ein Ziel selbstständig zu erarbeiten.
e) Damit die Ausbildungsmaßnahmen und die Ausbildungsergebnisse verglichen werden können.

Aufgabe 21:
Was verstehen wir unter didaktischer Analyse?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Festlegung der Lernschritte für die Unterweisung
b) Auswählen des Ausbildungsinhalts und des Unterweisungsthemas
c) Auswahl des Unterweisungsinhalts und der Unterweisungsmethode
d) Beantwortung der Fragestellung: „Wie soll der Unterweisungsstoff vermittelt werden?“
e) Festlegung des Unterweisungsumfangs und Formulierung der Richt-, Grob-, Fein- und Teillernziele

Aufgabe 22:
Wie können Sie den Lernerfolg während einer Unterweisung feststellen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Mittels exakter Überprüfung der von den Auszubildenden hergestellten Arbeiten in Verbindung von Lob und Tadel.
b) Durch die Überprüfung der Arbeiten durch den Auszubildenden selbst und anschließendes Lob durch Sie.
c) Mittels einer gegenseitigen Lernzielkontrolle der Auszubildenden.
d) Durch die Überprüfung der Arbeitsergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt und schriftliche Mitteilung an den Auszubildenden.
e) Durch den Übergang zum Unterweisungsabschluss nach einer Stichkontrolle durch Sie.

Aufgabe 23:
Wie definieren wir den Begriff „Lernen“?
Sie definieren Lernen folgendermaßen:
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Kurzzeitige Verhaltensänderung durch biologisch-medizinische und psychische Einflüsse
b) Kurzzeitige Verhaltensänderung durch physische Einflüsse
c) Dauerhafte Verhaltensänderung durch psychische Einflüsse
d) Verhaltensänderung durch die Einnahme von Drogen
e) Dauerhafte Verhaltensänderung ohne biologisch-medizinische und psychische Einflüsse

Aufgabe 24:
Welche Grundvoraussetzungen des Lernens kennen wir in der Lernpsychologie?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Ererbte Grundvoraussetzungen
b) Sportliche Grundvoraussetzungen
c) Körperliche Grundvoraussetzungen
d) Gesundheitliche Grundvoraussetzungen
e) Erworbene Grundvoraussetzungen

Aufgabe 25:
Die Geschäftsleitung möchte von Ihnen in Stichpunkten wissen, welche Bedeutung die Zwischenprüfung bzw. der Teil 1 der Abschlussprüfung hat?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Nach der Ausbildungsordnung ist diese Prüfung durchzuführen.
b) Bei Nichtbestehen der Zwischenprüfung bzw. des Teiles 1 der Abschlussprüfung ist das Ausbildungsverhältnis entsprechend zu verlängern.
c) Die Zwischenprüfung dient zur Ermittlung des Ausbildungsstandes bzw. das Ergebnis des Teiles 1 der Abschlussprüfung geht in das Gesamtergebnis der Abschlussprüfung ein.
d) Die Prüfungen sollen in der Mitte bzw. am Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden.
e) Die Prüfungen wurden von der Kammer als neutrale Stelle auf Ihren Wunsch durchgeführt, um den Ausbildungsstand zu ermitteln.

Aufgabe 26:
Der Geschäftsführer möchte von Ihnen wissen, auf welche Inhalte sich die Zwischenprüfung erstreckt.
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Auf die im Betrieb zu vermittelnden Fertigkeiten.
b) Auf die im Betrieb zu vermittelnden Kenntnisse.
c) Auf die in der sachlichen und zeitlichen Gliederung des Ausbildungs-rahmenplans aufgeführten Qualifikationen des ersten Ausbildungsjahres bzw. des ersten Ausbildungsjahres und des dritten Ausbildungshalbjahres.
d) Auf die in der Berufsschule zu vermittelnden Kenntnisse.
e) Auf den im Berufsschulunterricht entsprechend dem im Rahmenlehrplan zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist.

Aufgabe 27:
Welche Maßnahmen ergreifen Sie aufgrund des mangelhaften Ergebnisses des Auszubildenden Hans Engel, um seine Leistungen zu verbessern?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Die Ursachen unter Beteiligung des Auszubildenden Hans Engel klären.
b) Dem Auszubildenden Hans Engel spezielle Fördermaßnahmen, z. B. ausbildungsbegleitende Hilfe, vorschlagen.
c) Zusätzlicher innerbetrieblicher Unterricht für den Auszubildenden Hans Engel.
d) Eine Abmahnung einleiten
e) Verlängerung der Ausbildungszeit bei der zuständigen Stelle beantragen

Aufgabe 28:
Welche Ursachen können zu den mangelhaften Leistungen des Auszubildenden geführt haben?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Übermotivation des Auszubildenden
b) Minderbegabung des Auszubildenden
c) Aussehen und Körperbau des Auszubildenden
d) Schulische Wissenslücken des Auszubildenden
e) Unpünktlichkeit des Auszubildenden

Aufgabe 29:
Welche Maßnahmen können Sie ergreifen, um die betrieblichen Leistungen des Auszubildenden in naher Zukunft zu verbessern?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Zusätzlichen innerbetrieblichen Unterricht durchführen
b) Verkürzung der täglichen Pausen
c) Erteilung von Hausaufgaben in Rahmen des Jugendarbeitsschutzgesetzes
d) Empfehlung von ausbildungsbegleitenden Hilfen
e) Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit

Aufgabe 30:
Welche Symptome können auf Alkoholabhängigkeit des Auszubildenden hinweisen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Seine Arbeitsqualität verbessert sich.
b) Es stehen vermehrt alkoholfreie Getränkeflaschen an seinem Arbeitsplatz.
c) Seine Arbeitsqualität lässt nach.
d) Seine Fehlzeiten häufen sich.
e) Es zeigt sich bei ihm eine andauernde Verhaltensstörung.

Aufgabe 31:
Welche Symptome können auf den Konsum von Drogen hinweisen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Zunehmender Kontakt zur Familie und zu Freunden
b) Vernachlässigung der Kleidung
c) Übertriebene sportliche Betätigung
d) Geldmangel sowie Geldleihen
e) Abnehmender Kontakt zur Familie

Aufgabe 32:
Welche der folgenden Erkennungszeichen können Ihnen Hinweise auf den Konsum von Drogen beim Auszubildenden Michael Luft geben?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Papiertaschentücher
b) Tablettenreste
c) Spritzen
d) Gabeln
e) Wachskerzen

Aufgabe 33:
Welche Vorteile hat die Ausbildung in Teams?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Praxisnahe Ausbildung bei Erteilung von betrieblichen Aufträgen
b) Entlastung des Ausbilders, weil er während der Teamausbildung die Auszubildenden weniger betreuen muss
c) Verzahnung zwischen Theorie und Praxis aufgrund der zu bearbeitenden Leitfragen
d) Zeitgewinn, weil alle Gruppenmitglieder die gleichen Bildungsvoraussetzungen mitbringen
e) Gegenseitige Unterstützung der Auszubildenden

Aufgabe 34:
Worauf achten Sie bei der Bildung von Gruppen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Alle Gruppenmitglieder sollen die gleiche Schulbildung haben.
b) Die Gruppenmitglieder sollen nicht das gleiche Ausbildungsniveau haben.
c) Die Gruppenmitglieder sollen gleiche Auffassungen haben.
d) Auf die innere Differenzierung der Gruppe (Binnendifferenzierung).
e) Die Zusammensetzung der Gruppe nehmen Sie selbst vor.

Aufgabe 35:
Welche Aufgaben haben Sie in den Stufen 1 und 6 einer vollständigen Handlung zu erledigen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Fachgespräch führen
b) Arbeitsplan erstellen
c) Lösungswege vorgeben
d) Leitfragen den Auszubildenden aushändigen
e) Arbeitsaufgabe bewerten

Aufgabe 36:
Welche Aufgaben übernehmen Sie in der Stufe 3 einer vollständigen Handlung?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Planungsunterlagen besprechen
b) Nachfolgende Stufen erläutern
c) Fachgespräch führen
d) Kontrollbogen aushändigen
e) Die erforderlichen Kenntnisse feststellen

Aufgabe 37:
Welche Voraussetzungen für die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung müssen die Auszubildenden erfüllen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 3]
a) Die Auszubildenden haben grundsätzlich ein Recht zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung.
b) Den Auszubildenden müssen alle erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse nach der Ausbildungsordnung bis zur vorzeitigen Prüfung vermittelt worden sein.
c) Die Auszubildenden müssen im Betrieb und in der Schule befriedigende Leistungen nachweisen.
d) Der Ausbildende und die Berufsschule sind anzuhören.
e) Die Auszubildenden müssen im Betrieb und in der Schule gute Leistungen nachweisen.

Aufgabe 38:
Wer entscheidet, wenn die Voraussetzungen für eine vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung nicht gegeben sind?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Die Berufsschule und der Ausbildungsbetrieb
b) Die zuständige Stelle (z. B. Industrie- und Handelskammer)
c) Der Prüfungsausschuss
d) Der Schlichtungsausschuss
e) Der Ausbildungsbetrieb

Aufgabe 39:
Welche Voraussetzungen muss sie hierfür erfüllen?
[Anzahl der richtigen Antworten: 1]
a) Schulabschluss mit „Mittlerer Reife“
b) Praktische Berufserfahrung
c) Bestandene Abschlussprüfung in der Berufsschule
d) Notenschnitt im IHK-Prüfungszeugnis von 2,5 und besser
e) Mindestens eine dreijährige Ausbildungszeit zur Industriekauffrau

Aufgabe 40:
Welche finanzielle Förderung kann Gabi Ofters für ihre Ausbildung zur Industriefachwirtin erhalten?
[Anzahl der richtigen Antworten: 2]
a) Förderung nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BaföG)
b) Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG),
so genanntes „Meister-BaföG“
c) Förderung durch das Unternehmen, in dem sie beschäftigt ist
d) Förderung durch das Unternehmen, in dem sie beschäftigt war
e) keine
Weitere Information: 02.04.2024 - 23:02:14
  Kategorie: Sozialwesen
Eingestellt am: 13.11.2018 von Bagi01
Letzte Aktualisierung: 23.07.2019
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Bisher verkauft: 53 mal
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Prüfungs-/Lernheft-Code: ADA01A-XX4-A06
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