ILS Fallstudie BWL

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Fallstudie Betriebswirtschaftslehre

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Fall 1
Situationsbeschreibung – Einmal im Jahr findet das Treffen zur Festlegung des

Werbeetats und der Werbemaßnahmen statt. Der Leiter der Abteilung Verkauf/Marketing, Herr Mathias Sommer-Müller, hat für die konzeptionelle Neugestaltung der Werbemaßnahmen ein internes Treffen einberufen. Im Wesentlichen sollen zunächst die Werbemaßnahmen der COE für das kommende Jahr beschlossen werden. Sie werden aufgrund Ihrer Kenntnisse in Betriebswirtschaft, insbesondere im Marketing, in die Überlegungen einbezogen. Nacheinander werden
nun die jeweiligen Tagesordnungspunkte abgehandelt.

Aufgabe 1.1
Bei der Planung der Werbemaßnahmen der COE wird von Herrn Gerhard Haack vorgeschlagen, die Höhe der künftigen Werbemittel durch einen noch zu bestimmenden Prozentsatz
vom Umsatz festzulegen.
a) Erarbeiten Sie ein Diskussionspapier, das die Vor- und Nachteile dieser Methode aufzeigt. Ferner wird über die Neuausrichtung des Marketings gesprochen.
b) Erarbeiten Sie einen Vorschlag für einen zukünftigen Marketingmix der COE GmbH.
Im Rahmen der durchaus kontrovers geführten Diskussion wird auch über die mittel- bis langfristige Entwicklung des Unternehmens gesprochen. Ein neuer Kollege betont die Ansoff-Matrix als mögliches Instrument zur Strategiewahl.
c) Erarbeiten Sie für das nächste Treffen eine kurze Präsentation zur Ansoff-Matrix und stellen Sie diese Ihren Kollegen vor.

Fall 3
Situationsbeschreibung – Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Steigerung der Arbeitsleistung der Mitarbeiter werden innerhalb der Geschäftsleitung und auf Abteilungsleiterebene immer häufiger diskutiert. Herr Raul hat ein vielfach bewährtes Konzept zur Gestaltung der Arbeitszeit für die COE geplant. Im Wesentlichen geht es darum, die Arbeitszeiten den Bedürfnissen der Mitarbeiter anzupassen, sofern keine betrieblichen Argumente dagegen sprechen. Die Modelle sollen von Ihnen nun genauer durchdacht werden, um aufgrund Ihrer Arbeit eine abschließende Entscheidung treffen zu können. Infrage kommen grundsätzlich Modelle mit gleitenden und flexiblen Arbeitszeiten.

Aufgabe 3.1
Die bisherige Arbeitszeit einschließlich der Pausen war 07.00 Uhr bis 16.45 Uhr. Die Überlegung geht nun dahin, die Arbeitszeit von 8 Stunden in der Zeitspanne von 07.30 Uhr bis 18.30 Uhr zu ermöglichen. Hierbei ist zu beachten, dass eine Kernarbeitszeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr in jedem Falle einzuhalten ist.
a) Zeigen Sie der Geschäftsleitung die Vor- und Nachteile einer solchen Regelung auf.
b) In einem weiteren Schritt wird die Einführung von flexiblen Arbeitszeitkonten angesprochen. Erarbeiten Sie ein Papier, das das Konzept der Arbeitszeitkonten erklärt.
Aufgabe 3.2
Herr Raul stellt Ihnen die Frage, ob es möglich sei, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern. Sie entgegnen ihm, dass die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters im Wesentlichen
aus einer Kombination aus dessen Leistungsfähigkeit und Leistungswillen abhängt. Die Leistungsfähigkeit bezieht sich in erster Linie auf persönliche Merkmale des Mitarbeiters,
während sich der Leistungswille eher auf betriebliche Bedingungen zurückführen lässt.
a) Erarbeiten Sie ein Grundlagenpapier, das Herrn Raul die Möglichkeiten zur Steigerung des Leistungswillens der COE GmbH-Mitarbeiter aufzeigt.
b) Zur Steigerung der Arbeitsmotivation lässt Herr Raul den Begriff der Teamorganisation fallen und beauftragt Sie mit der Ausarbeitung eines Papiers, das die Vor- und Nachteile die Organisationsform aufzeigt, und wie eine Umsetzung im Vertrieb der COE GmbH aussehen könnte.
Aufgabe 3.3
Bevor an eine Leistungssteigerung gedacht werden kann, muss zunächst einmal die Leistung an sich festgestellt werden. Als erster Schritt bietet sich z.B. die Ermittlung der Personalkapazität
an, um einen Aufschluss darüber zu erhalten, wie viel Zeit ein Mitarbeiter für seine eigentliche Tätigkeit im Rahmen seiner Gesamtarbeitszeit aufwendet. Anhand eines Beispiels sollen Sie so eine Rechnung durchführen. Für die Arbeiter des Zentral-/Außenlagers wurden folgende Angaben aus der Buchhaltung zur Verfügung gestellt: Ermitteln Sie die Personalkapazität für einen Arbeiter des Zentral-/Außenlagers. Wie viele Stunden der eigentlich beabsichtigten Hauptbeschäftigung steht demnach ein Arbeiter der COE zur Verfügung?

Aufgabe 3.4
In einem folgenden Schritt sollen nun die Kosten ermittelt werden, die durch einen Mitarbeiter entstehen. Auch hierfür sollen Beispiele gerechnet werden. Das erste Rechenbeispiel
soll einen Anhaltspunkt über das Verhältnis von Nettolohn und betrieblichen Lohnkosten aus Sicht eines Arbeiters geben.
Der ledige und kinderlose Lagerarbeiter Thomas Gorsky (30 Jahre) erhält einen Tariflohn von 10 € je Stunde (Bruttoarbeitslohn). Ermitteln Sie für diesen Arbeiter den Nettolohn/Stunde und die betrieblichen Lohnkosten unter Berücksichtigung folgender Daten:
Allgemeine Beiträge zur Sozialversicherung
Rentenversicherungsbeiträge 18,9 %
Krankenversicherungsbeiträge 15,5 %
Pflegeversicherungsbeiträge 2,05 %
Arbeitslosenversicherung 3,0 %
Lohnsteuer 20,0 %
tarifliche Arbeitszeit/Woche bei 52 Wochen (abgerundet) 38 Stunden
Feiertage/Jahr 10
Urlaubstage/Jahr 27
Sonderurlaubstage/Jahr und
durchschnittliche Ausfalltage/Jahr (z.B. Krankheit) 10
Anteil der betrieblichen Wartezeiten an der betrieblichen Einsatzzeit 7 %
Anteil der betrieblichen Nebenarbeiten an der betrieblichen Einsatzzeit Solidaritätszuschlag 5,5 %
Kirchensteuer 9,0 %
(Maximaler Bearbeitungsumfang: 1 Seite)
Aufgabe 3.5
Die Geschäftsleitung möchte eine zukunftsfähige Personalplanung entwickeln. Insbesondere ist sie an der inhaltlichen Gestaltung und einer vorbildhaften arbeitsrechtlichen Umsetzung interessiert. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit werden Sie beauftragt, das Konzept einer Personalplanung und deren Teilbereiche vorzustellen.

Fall 5
Situationsbeschreibung – Lebenszyklen der Produkte der COE
Herr Haack, Gruppenleiter Bürotechnik, kommt auf Sie zu und fragt, ob es so etwas wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Produkte gäbe, d.h. wann diese aus der Mode gerieten.
Er habe den Eindruck, das eine oder andere Produkt könnte aus dem Verkaufsprogramm gestrichen und ggf. durch andere ersetzt werden. Sie entgegnen ihm, es gebe ein Lebenszykluskonzept für Produkte, dessen man sich bei der Beantwortung solcher Fragen
bedienen könnte. Nicht nur als Produktions-, sondern auch als Handelsunternehmen sieht man sich der Problematik der Lebenszyklen von Produkten gegenüber. Analysieren Sie die Produkte Diktiergerät, Aktenvernichter und Rollcontainer der COE
GmbH mit Hilfe des Lebenszyklus und geben Sie Herrn Haack eine Empfehlung zur Sortiments- und Preispolitik.
Weitere Information: 06.04.2024 - 07:09:52
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 30.07.2020 von Caro1804
Letzte Aktualisierung: 06.08.2020
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