GESO 4 ILS --> Note 2,7 EINSENDEAUFGABE

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Die Industrielle Revolution

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1. Nennen Sie Grundprinzipien des mittelalterlichen (vorkapitalistischen) Wirtschaftens!
[. . .]
2. Nennen Sie die jeweils neuen Wirtschaftselemente – des Handelskapitalismus – des Verlagssystems – der Manufaktur
[. . .]
3. Nennen Sie die zentralen Thesen des Wirtschaftsliberalismus!
[. . .]
4. Untersuchen Sie den folgenden Quellentext – es handelt sich um einen Redeauszug – auf folgende Fragen. Beziehen Sie sich bei Ihren Antworten auf Textstellen!
a) Auf welches Land (Staat) beziehen sich die Ausführungen?
[. . .]
b) Welches ist der historische Kontext? (Welcher Entwicklungsphase der Wirtschaft ist der Text zuzuordnen?)
[. . .]
c) Wessen Interessen werden in dem Text vertreten?
[. . .]
d) Welche Ideologie vertritt der Redner?
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„Wer in einem Lebensverhältnis, welches es sei, still steht, der steht nur scheinbar still, die Wahrheit ist, er geht zurück; es gibt nur Vorschreiten und Rückschreiten im Leben. – Diese Wahrheit ist nirgends sichtbarer, als beim Betriebe der Gewerbe. – Der Gewerbetreibende lebt im Wettstreit mit seinen nächsten Gewerbsgenossen, mit den Gewerbsgenossen desselben Landes, mit denen der übrigen Welt; alle suchen es ihm zuvorzutun, ihm den Rang abzugewinnen. Wie auch diese Konkurrenz angefeindet werden mag, wir Preußen dürfen nicht vergessen, daß sie allein viele Tausend unserer Mitbürger erhält.
Ohne die Freiheit, fremde Märkte mit unseren Waren zu besuchen, würden unsere Leinenwaren, unsere Wollenwaren, unsere Baumwollenwaren, unsere Seidenwaren, unsere Eisenwaren keinen Absatz im Auslande finden, Schlesien, Westfalen, der Niederrhein, Sachsen, Brandenburg würden eines großen Teils der Bevölkerung, des Wohlstandes entbehren, deren sie genießen.
Uns unseren Absatz, so viel es an uns liegt, nicht nur zu erhalten, sondern ihn auch zu erweitern, erfordert unsere Bürgerpflicht; nicht nur die Liebe für uns selbst, sondern auch die höhere für unsere näheren und ferneren Mitbürger, für das Vaterland.“
5. Der englische Pfarrer und Nationalökonom Robert MALTHUS (1766 – 1834) machte in einer „Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz“ 1798 unter anderem folgende Ausführungen:
„Es kann also ruhig erklärt werden, daß sich die Bevölkerung, wenn sie nicht gehemmt wird, alle 25 Jahre verdoppelt oder in geometrischer Reihe zunimmt ...
Man kann ruhig behaupten, daß in Anbetracht des gegenwärtigen Durchschnittszustandes der Erde die Lebensmittel auch unter den dem menschlichsten Fleiße günstigsten Umständen nicht dahin gebracht werden könnten, sich schneller als in arithmetischer Reihe zu vermehren.
Die notwendigen Folgen dieser beiden verschiedenen Vermehrungsraten werden, zusammengestellt, überraschend sein. Nehmen wir an, die Bevölkerung dieser Insel betrage 11 Millionen, und der gegenwärtige Ertrag genüge, um eine solche Zahl ohne Schwierigkeit zu unterhalten. In den ersten 25 Jahren würde die Bevölkerung 22 Millionen betragen, und da die Nahrungsmittel sich ebenfalls verdoppeln, so würden die Subsistenzmittel jenem Wachstum entsprechen. In den nächsten 25 Jahren würde die Bevölkerung 44 Millionen betragen, die Subsistenzmittel aber würden nur für 33 Millionen genügen … Zum Schlusse des ersten Jahrhunderts würde die Bevölkerung auf 176 Millionen gestiegen sein, während die Lebensmittel nur für 55 Millionen ausreichen würden, so daß 121 Millionen vollständig unversorgt wären.“
a) Auf welches historische Problem Englands bezieht sich diese Schrift?
[. . .]
b) Welches sind die falschen Grundannahmen MALTHUS?
[. . .]
6. Seit dem 18. Jahrhundert kommt es zu regelmäßigen Produktivitätssteigerungen in der Landwirtschaft.
a) Entwickeln Sie kurz, inwiefern die Einhegung in England in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind.
[. . .]
b) Nennen Sie andere Gründe, die zu einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion führten.
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7. Nennen Sie die wichtigsten Gründe, warum die industrielle Revolution in England ihren Ausgangspunkt nahm.
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8. Erklären Sie, warum die industrielle Revolution mit der Industrialisierung der Baumwollherstellung begann.
[. . .]
9. Definieren Sie den Begriff "Verstädterung" und nennen Sie die Ursachen dieser Entwicklung.
[. . .]
10. Notieren Sie alle Ihnen wichtig erscheinenden Einzelheiten über die soziale Lage der Industriearbeiter während der frühen Industrialisierungsphase.
[. . .]
11. Interpretieren Sie die folgende Tabelle. Gehen Sie dabei u.a. ein auf die Altersstruktur der Beschäftigten und die sich daraus ergebenden sozialen Probleme.
[. . .]
Tab. 0.1: Beschäftigte in der Baumwollindustrie, 1835 in Großbritannien
Weitere Information: 06.05.2024 - 02:01:54
  Kategorie: Abitur und Hochschule
Eingestellt am: 09.10.2023 von studywithemilia
Letzte Aktualisierung: 09.10.2023
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