Einsendeaufgabe - ORG06 XX2 K19 - Note 1 - 100%

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Einsendeaufgabe - ORG06 XX2 K19 - Note 1 - 100%

Lösungshilfe Einsendeaufgabe ORG06
Lösungshilfe für das Fernstudium geprüfte/r technische/r Betriebswirt/in IHK bei der ILS.
Lehrheft - Code: ORG06 XX2 K19
Die Einsendeaufgabe wurde von mir persönlich ausgearbeitet und wurde mit der Note 1 (100/100 Punkten) bewertet.

Dateityp: PDF und rtf (Word).

Damit Sie auch 100%ig sicher sein können, ob es auch die richtigen Aufgabenstellungen sind, hier die Fragen:



AUFGABE 1:
a) Warum ist Brainstorming eine Problemlösungstechnik?
b) Welchen Zweck hat die „Verfremdung“ beim imaginären Brainstorming?


AUFGABE 2:
Erstellen Sie einen kurzen Text, indem Sie die Methode 635 beschreiben!


AUFGABE 3:
Stellen Sie das folgende Problem mithilfe eines Balkendiagramms dar und bestimmen Sie den Zeitraum (in Arbeitswochen), in dem weniger als drei Abteilungsleiter im Betrieb anwesend sind.

(Darstellung leicht verzerrt)
geplante Urlaubszeit Name des Abteilungsleiters

23.–26. Arbeitswoche Meiners
23.–25. Arbeitswoche Baron
26.–29. Arbeitswoche Müller
27.–29. Arbeitswoche Bahle
25.–28. Arbeitswoche Wiemann


AUFGABE 4:
Auf den Vorgang A folgen die Vorgänge B, C und D. Auf die Vorgänge B und C folgt der Vorgang E und auf die Vorgänge C und D der Vorgang F; schließlich folgt auf die Vorgänge E und F der Vorgang G.

Der Vorgang A soll 3 ZE dauern,
Der Vorgang B soll 5 ZE dauern,
Der Vorgang C soll 2 ZE dauern,
Der Vorgang D soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang E soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang F soll 1 ZE dauern,
Der Vorgang G soll 5 ZE dauern.

a) Berechnen Sie die frühesten und spätesten Zeiten.
b) Berechnen Sie die Gesamtpufferzeiten.
c) Geben Sie den kritischen Weg an.

Für alle zeitlichen Anordnungsbeziehungen gilt NF = 0.



AUFGABE 5:
Führen Sie für folgendes Sortiment eine ABC-Analyse durch:

(Darstellung leicht verzerrt)
Artikel-Nr. Einheiten Preis pro Einheit
010 4200 8,00
020 100 1.100,00
030 100 120,00
040 200 250,00
050 400 1.000,00
060 500 500,00
070 2500 2,00
080 500 60,00
090 800 150,00
100 1000 10,00



AUFGABE 6:
In den Satzungen einer Versicherungsgesellschaft finden sich folgende Bestimmungen:

„Versicherungsnehmer mit gutem Gesundheitszustand zahlen den Normalbeitrag. Bei durchschnittlichem Gesundheitszustand wird für männliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 5 v. H., für weibliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 10 v. H. erhoben. Bei schlechtem Gesundheitszustand erhöht sich der Zuschlag für männliche Versicherungsnehmer auf 10 v. H. und für weibliche Versicherungsnehmer auf 15 v. H. Autofahrer zahlen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand einen weiteren Zuschlag von 5 v. H. für weibliche und 10 v. H. für männliche Versicherungsnehmer.“

a) Stellen Sie eine gemischte ETab auf.
b) Konsolidieren Sie die ETab.



AUFGABE 7:
Eine Firma kann zwei Maschinen herstellen. Beide Maschinen haben denselben Materialverbrauch, jährlich kann Material für 800 Maschinen beschafft werden. Von der Maschine 1 können jährlich bis zu 400, von der Maschine 2 bis zu 700 Stück angesetzt werden. Maschine 1 erzielt einen Gewinn 40 €/ Stück, Maschine 2 von 30€/Stück.

Bei welcher Mengenkombination erzielt der Betrieb unter den gegebenen
Bedingungen den größtmöglichen Gewinn?
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AUFGABE 1:
a) Warum ist Brainstorming eine Problemlösungstechnik?
b) Welchen Zweck hat die „Verfremdung“ beim imaginären Brainstorming?


AUFGABE 2:
Erstellen Sie einen kurzen Text, indem Sie die Methode 635 beschreiben!


AUFGABE 3:
Stellen Sie das folgende Problem mithilfe eines Balkendiagramms dar und bestimmen Sie den Zeitraum (in Arbeitswochen), in dem weniger als drei Abteilungsleiter im Betrieb anwesend sind.

(Darstellung leicht verzerrt)
geplante Urlaubszeit Name des Abteilungsleiters

23.–26. Arbeitswoche Meiners
23.–25. Arbeitswoche Baron
26.–29. Arbeitswoche Müller
27.–29. Arbeitswoche Bahle
25.–28. Arbeitswoche Wiemann


AUFGABE 4:
Auf den Vorgang A folgen die Vorgänge B, C und D. Auf die Vorgänge B und C folgt der Vorgang E und auf die Vorgänge C und D der Vorgang F; schließlich folgt auf die Vorgänge E und F der Vorgang G.

Der Vorgang A soll 3 ZE dauern,
Der Vorgang B soll 5 ZE dauern,
Der Vorgang C soll 2 ZE dauern,
Der Vorgang D soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang E soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang F soll 1 ZE dauern,
Der Vorgang G soll 5 ZE dauern.

a) Berechnen Sie die frühesten und spätesten Zeiten.
b) Berechnen Sie die Gesamtpufferzeiten.
c) Geben Sie den kritischen Weg an.

Für alle zeitlichen Anordnungsbeziehungen gilt NF = 0.



AUFGABE 5:
Führen Sie für folgendes Sortiment eine ABC-Analyse durch:

(Darstellung leicht verzerrt)
Artikel-Nr. Einheiten Preis pro Einheit
010 4200 8,00
020 100 1.100,00
030 100 120,00
040 200 250,00
050 400 1.000,00
060 500 500,00
070 2500 2,00
080 500 60,00
090 800 150,00
100 1000 10,00



AUFGABE 6:
In den Satzungen einer Versicherungsgesellschaft finden sich folgende Bestimmungen:

„Versicherungsnehmer mit gutem Gesundheitszustand zahlen den Normalbeitrag. Bei durchschnittlichem Gesundheitszustand wird für männliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 5 v. H., für weibliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 10 v. H. erhoben. Bei schlechtem Gesundheitszustand erhöht sich der Zuschlag für männliche Versicherungsnehmer auf 10 v. H. und für weibliche Versicherungsnehmer auf 15 v. H. Autofahrer zahlen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand einen weiteren Zuschlag von 5 v. H. für weibliche und 10 v. H. für männliche Versicherungsnehmer.“

a) Stellen Sie eine gemischte ETab auf.
b) Konsolidieren Sie die ETab.



AUFGABE 7:
Eine Firma kann zwei Maschinen herstellen. Beide Maschinen haben denselben Materialverbrauch, jährlich kann Material für 800 Maschinen beschafft werden. Von der Maschine 1 können jährlich bis zu 400, von der Maschine 2 bis zu 700 Stück angesetzt werden. Maschine 1 erzielt einen Gewinn 40 €/ Stück, Maschine 2 von 30€/Stück.

Bei welcher Mengenkombination erzielt der Betrieb unter den gegebenen
Bedingungen den größtmöglichen Gewinn?
Weitere Information: 04.04.2024 - 07:45:12
  Kategorie: Sonstiges
Eingestellt am: 31.12.2020 von TimTi
Letzte Aktualisierung: 01.01.2021
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Studium:
Prüfungs-/Lernheft-Code: ORG06 XX2 K19
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