ILS ESA - Kommunikation (2)

ILS ESA - Kommunikation (2) Cover - ILS ESA - Kommunikation (2) 2.95
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Gekonnt kommunizieren (2) - Punkten mit Sprache

Fachberater(in) für Servicemanagement

Die Einsendeaufgabe ist mit 1,0 bewertet und beinhaltet die Korrektur und Kommentare des Fernlehrers.

Diese Lösung darf nur zur Unterstützung, Hilfe oder Korrektur der eigenen ESA dienen. Das komplette Kopieren und Einsenden dieser Aufgabe ist strafbar und verbiete ich ausdrücklich.

Aufgabenstellung:
1. Warum sind gebräuchliche Wörter oft kurze Wörter?
2. Ab wie vielen Wörtern beginnen Sätze unverständlich zu werden?
3. Welche sprachlichen Mittel zur Veranschaulichung gibt es?
4. Welche Funktion haben rhetorische Fragen?
5. Warum sollte man Adjektive mit Bedacht gebrauchen?
6. Warum kann es sinnvoll sein, sich mittels einer Skizze einen Überblick über Themen zu schaffen?
7. Wie lässt sich die Verständlichkeit abschätzen?
8. Was sind typische Gesprächsstörer?
9. Bitte lesen Sie den folgenden Text durch. Er richtet sich an Laien.
a) Welche Möglichkeiten sehen Sie, den Text verständlicher zu machen?
b) Wie ließe sich der Sprachstil verbessern?
Text:
Controlling wird zunächst in die beiden Kernbereiche operatives Controlling und strategisches Controlling unterschieden. Vereinfacht bedeutet operativ:
• Zahlen sind der Maßstab.
• Die Sichtweise ist kurz- und mittelfristig.
Strategisches Controlling bezieht sich auf weniger direkt greifbare Faktoren wie beispielsweise die Überprüfung des Leitbildes eines Unternehmens, einer Stärken-/Schwächen-Analyse oder die Kundenzufriedenheit. Es ist mehr langfristig angelegt.
Bei dem langfristig angelegten strategischen Controlling ist vor allem der Mut zur Ehrlichkeit gefragt.
Aufgrund der personalintensiven Arbeitsweise in vielen Unternehmen sind die Personalkosten meist der größte Kostenblock. Problem ist, dass Controlling häufig als Buch mit sieben Siegeln angesehen wird und unnötig verkompliziert wird. Controlling soll aber möglichst einfach sein. Ein kurzes Beispiel:
Sie wissen aus Ihrer Buchhaltung, dass die durchschnittlichen monatlichen Erträge zu den Personalkosten ein Verhältnis von ca. 70 % haben. Verschlechtert sich dieser Wert plötzlich auf 80 %, haben Sie einen Frühwarnindikator, dass etwas nicht stimmen kann. Hier werden die Erträge und damit die Belegung gesunken
sein. Man sollte sofort gegensteuern.
Lassen Sie sich nicht von neuen Fachbegriffen wie Balanced Scorecard, neuronale Netze etc. schocken. Auch diese neuen Methoden, auf die nicht näher eingegangen werden soll, kochen letztendlich mit Wasser. Und nicht der Fachbegriff macht es
aus, sondern Ihr eigener Ehrgeiz, den Erfolg Ihres Unternehmens zu messen.
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1. Warum sind gebräuchliche Wörter oft kurze Wörter?
2. Ab wie vielen Wörtern beginnen Sätze unverständlich zu werden?
3. Welche sprachlichen Mittel zur Veranschaulichung gibt es?
4. Welche Funktion haben rhetorische Fragen?
5. Warum sollte man Adjektive mit Bedacht gebrauchen?
6. Warum kann es sinnvoll sein, sich mittels einer Skizze einen Überblick über Themen zu schaffen?
7. Wie lässt sich die Verständlichkeit abschätzen?
8. Was sind typische Gesprächsstörer?
9. Bitte lesen Sie den folgenden Text durch. Er richtet sich an Laien.
a) Welche Möglichkeiten sehen Sie, den Text verständlicher zu machen?
b) Wie ließe sich der Sprachstil verbessern?
Text:
Controlling wird zunächst in die beiden Kernbereiche operatives Controlling und strategisches Controlling unterschieden. Vereinfacht bedeutet operativ:
• Zahlen sind der Maßstab.
• Die Sichtweise ist kurz- und mittelfristig.
Strategisches Controlling bezieht sich auf weniger direkt greifbare Faktoren wie beispielsweise die Überprüfung des Leitbildes eines Unternehmens, einer Stärken-/Schwächen-Analyse oder die Kundenzufriedenheit. Es ist mehr langfristig angelegt.
Bei dem langfristig angelegten strategischen Controlling ist vor allem der Mut zur Ehrlichkeit gefragt.
Aufgrund der personalintensiven Arbeitsweise in vielen Unternehmen sind die Personalkosten meist der größte Kostenblock. Problem ist, dass Controlling häufig als Buch mit sieben Siegeln angesehen wird und unnötig verkompliziert wird. Controlling soll aber möglichst einfach sein. Ein kurzes Beispiel:
Sie wissen aus Ihrer Buchhaltung, dass die durchschnittlichen monatlichen Erträge zu den Personalkosten ein Verhältnis von ca. 70 % haben. Verschlechtert sich dieser Wert plötzlich auf 80 %, haben Sie einen Frühwarnindikator, dass etwas nicht stimmen kann. Hier werden die Erträge und damit die Belegung gesunken
sein. Man sollte sofort gegensteuern.
Lassen Sie sich nicht von neuen Fachbegriffen wie Balanced Scorecard, neuronale Netze etc. schocken. Auch diese neuen Methoden, auf die nicht näher eingegangen werden soll, kochen letztendlich mit Wasser. Und nicht der Fachbegriff macht es
aus, sondern Ihr eigener Ehrgeiz, den Erfolg Ihres Unternehmens zu messen.
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Weitere Information: 05.04.2024 - 16:08:48
  Kategorie: Sonstiges
Eingestellt am: 05.03.2020 von ClaraColumna
Letzte Aktualisierung: 16.09.2021
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