LOGS02 ESA Logistik II - Wertschöpfungsketten und Rationalisierung

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Wertschöpfungsketten und Rationalisierung

Ich biete hier meine persönliche Lösung zur Einsendeaufgabe LOGS02.
Diese wurde bereits mit 100/100 Punkten bewertet.

Die Lösung dient ausschließlich als Lernhilfe oder zum Abgleich der eigenen Lösungen vor Abgabe.
Ich hoffe ich kann euch hiermit etwas weiterhelfen!
Über eine positive Bewertung würde ich mich sehr freuen. :)

Aufgabenstellung:
1. Aufgabe:
Ein Automobilzulieferer versorgt das Unternehmen BMW mit Motorkomponenten. Welche Gründe könnten dafür sprechen, dass BMW diese Teile nicht selbst produziert?
2. Aufgabe:
Ein mittelständisches Unternehmen versucht, im Bereich Transport Geld einzusparen. Daher wird das bisherige Transportkonzept überprüft. Bei der Auswahl des richtigen
Transportmittels spielen verschiedene Einflussfaktoren eine bedeutende Rolle. Erläutern Sie bitte zwei.
3. Aufgabe:
Ein Chemiekonzern in Niedersachsen stellt verschiedene flüssige Chemikalien her. Dieses Unternehmen hat nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland mehrere
Niederlassungen. In Hannover, wo sich die Zentrale befindet, ist gleichzeitig die erste Produktionsstufe angesiedelt. Die beiden darauf folgenden Produktionsstufen sind in verschiedenen Betrieben in Deutschland und im Ausland verteilt. Täglich werden die Produkte der Produktionsstufe eins zur nächsten Produktionsstufen weitergeleitet.
a) Erläutern Sie, welches Transportsystem in diesem Falle sinnvoll ist, und begründen Sie Ihre Aussage.
b) Warum wäre der Transportweg Straße für den Chemiekonzern ungeeignet?
4. Aufgabe:
Ein Unternehmen stellt unterschiedliche Sportartikel, die sowohl national als auch international vertrieben werden, her. Das Sortiment des Unternehmens ist auf drei Produktionsstandorte verteilt. In der Absatzlogistik ist zunächst darauf zu achten, dass
die produzierten Sportartikel aus allen Produktionsstätten zusammengeführt werden können. Die Abnehmer (Warenhäuser, Sportgeschäfte usw.) sind in ganz Deutschland verstreut. Das Angebot der Abnehmer ist regional unterschiedlich, d. h., die
Bestandsmengen wie auch die Produktvielfalt sind nicht einheitlich.
a) Welche Lagerstufe wäre für das obige Unternehmen zu empfehlen und warum?
b) Welche Behälterformen kommen beim Transport der Sportartikel (größere Mengen) in Betracht?
5. Handwerksmeister Stahl in Bochum produziert in großen Mengen Metallteile für einen Automobilhersteller in Ingolstadt. Einmal pro Woche liefert ein Mitarbeiter seines
Unternehmens die Artikel bei seinem Kunden ab. Glücklicherweise ist die Bestellmenge kontinuierlich so hoch, dass ein Lkw für den Transport ausreicht.
a) Um welches Distributionssystem es handelt sich in diesem Fall?
b) Stellen Sie dieses System grafisch dar.
c) Welche Regeln sind bei der Ladungssicherung unbedingt zu beachten?
6. In einem Unternehmen sollen die Entsorgungsprozesse optimiert werden. Um ein gelungenes Konzept zu erhalten, werden im Vorfeld Fragen gesammelt, die die Konzepterstellung unterstützen sollen.
a) Formulieren Sie bitte fünf Fragen.
b) Welche Prozesse sollten bei der innerbetrieblichen Entsorgungsplanung unter die Lupe genommen werden und was ist jeweils darunter zu verstehen?
7. Sie sind u. a. für die Sauberkeit und Ordnung des Sozialraumes in Ihrem Unternehmen zuständig. Daher bringen Sie auch das Leergut zurück. Der Leergutrücknahmeautomat nimmt zwei leere Flaschen nicht an, weil es keine Pfandflaschen sind. Auf dem Weg
ins Unternehmen fahren Sie deshalb an einem Altglascontainer vorbei, um die beiden Flaschen zu entsorgen.
a) Erläutern Sie, um welche Recyclingarten es sich dabei handelt.
b) Geben Sie zu jeder Recyclingsart und den dazugehörigen Varianten jeweils ein Beispiel an.
8. Moderne Kommunikationstechnik ermöglicht für viele Unternehmen den weltweiten Handel. Ein kleiner Händler für Sportartikel in Neuwied nutzt das Internet, um die Sportartikel für seine Kunden noch günstiger einkaufen zu können. Das gesparte Geld gibt der Händler an seine Kunden weiter, d. h., der Kaufpreis der Artikel in seinem Sortiment reduziert sich. Dadurch ist er wettbewerbsfähiger und verspricht sich noch
mehr Umsatz.
a) Nennen Sie weitere Beispiele für weltweiten Handel.
b) Erläutern Sie, mit welchen Herausforderungen Lieferanten zukünftig konfrontiert werden.
c) Um das Beschaffungsrisiko zu reduzieren, könnte auch über die Optimierung des Produktportfolios nachgedacht werden. Was ist damit gemeint?
9. Ein Vorstand der Domdübel AG ist der Meinung, dass der Bereich Transport optimiert werden könnte, und vermutet Verschwendungen. Immer wieder beklagen sich
Mitarbeiter, dass an ihrem Arbeitsplatz Waren/Produkte angeliefert werden, die so beschädigt sind, dass sie nicht weiterverarbeitet werden können. Außerdem werden
Stimmen laut, die Bürokratie (Checklisten, Formulare, Prüflisten usw.) würde überhand nehmen
a) Erläutern Sie, um welche Verschwendungsart sich hier handelt. Was ist bei dieser Methode besonders auffällig?
b) Mittels welcher Methode könnte das Bürokratisierungsproblem analysiert werden und wie ist die Vorgehensweise?
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1. Aufgabe:
Ein Automobilzulieferer versorgt das Unternehmen BMW mit Motorkomponenten. Welche Gründe könnten dafür sprechen, dass BMW diese Teile nicht selbst produziert?
2. Aufgabe:
Ein mittelständisches Unternehmen versucht, im Bereich Transport Geld einzusparen. Daher wird das bisherige Transportkonzept überprüft. Bei der Auswahl des richtigen
Transportmittels spielen verschiedene Einflussfaktoren eine bedeutende Rolle. Erläutern Sie bitte zwei.
3. Aufgabe:
Ein Chemiekonzern in Niedersachsen stellt verschiedene flüssige Chemikalien her. Dieses Unternehmen hat nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland mehrere
Niederlassungen. In Hannover, wo sich die Zentrale befindet, ist gleichzeitig die erste Produktionsstufe angesiedelt. Die beiden darauf folgenden Produktionsstufen sind in verschiedenen Betrieben in Deutschland und im Ausland verteilt. Täglich werden die Produkte der Produktionsstufe eins zur nächsten Produktionsstufen weitergeleitet.
a) Erläutern Sie, welches Transportsystem in diesem Falle sinnvoll ist, und begründen Sie Ihre Aussage.
b) Warum wäre der Transportweg Straße für den Chemiekonzern ungeeignet?
4. Aufgabe:
Ein Unternehmen stellt unterschiedliche Sportartikel, die sowohl national als auch international vertrieben werden, her. Das Sortiment des Unternehmens ist auf drei Produktionsstandorte verteilt. In der Absatzlogistik ist zunächst darauf zu achten, dass
die produzierten Sportartikel aus allen Produktionsstätten zusammengeführt werden können. Die Abnehmer (Warenhäuser, Sportgeschäfte usw.) sind in ganz Deutschland verstreut. Das Angebot der Abnehmer ist regional unterschiedlich, d. h., die
Bestandsmengen wie auch die Produktvielfalt sind nicht einheitlich.
a) Welche Lagerstufe wäre für das obige Unternehmen zu empfehlen und warum?
b) Welche Behälterformen kommen beim Transport der Sportartikel (größere Mengen) in Betracht?
5. Handwerksmeister Stahl in Bochum produziert in großen Mengen Metallteile für einen Automobilhersteller in Ingolstadt. Einmal pro Woche liefert ein Mitarbeiter seines
Unternehmens die Artikel bei seinem Kunden ab. Glücklicherweise ist die Bestellmenge kontinuierlich so hoch, dass ein Lkw für den Transport ausreicht.
a) Um welches Distributionssystem es handelt sich in diesem Fall?
b) Stellen Sie dieses System grafisch dar.
c) Welche Regeln sind bei der Ladungssicherung unbedingt zu beachten?
6. In einem Unternehmen sollen die Entsorgungsprozesse optimiert werden. Um ein gelungenes Konzept zu erhalten, werden im Vorfeld Fragen gesammelt, die die Konzepterstellung unterstützen sollen.
a) Formulieren Sie bitte fünf Fragen.
b) Welche Prozesse sollten bei der innerbetrieblichen Entsorgungsplanung unter die Lupe genommen werden und was ist jeweils darunter zu verstehen?
7. Sie sind u. a. für die Sauberkeit und Ordnung des Sozialraumes in Ihrem Unternehmen zuständig. Daher bringen Sie auch das Leergut zurück. Der Leergutrücknahmeautomat nimmt zwei leere Flaschen nicht an, weil es keine Pfandflaschen sind. Auf dem Weg
ins Unternehmen fahren Sie deshalb an einem Altglascontainer vorbei, um die beiden Flaschen zu entsorgen.
a) Erläutern Sie, um welche Recyclingarten es sich dabei handelt.
b) Geben Sie zu jeder Recyclingsart und den dazugehörigen Varianten jeweils ein Beispiel an.
8. Moderne Kommunikationstechnik ermöglicht für viele Unternehmen den weltweiten Handel. Ein kleiner Händler für Sportartikel in Neuwied nutzt das Internet, um die Sportartikel für seine Kunden noch günstiger einkaufen zu können. Das gesparte Geld gibt der Händler an seine Kunden weiter, d. h., der Kaufpreis der Artikel in seinem Sortiment reduziert sich. Dadurch ist er wettbewerbsfähiger und verspricht sich noch
mehr Umsatz.
a) Nennen Sie weitere Beispiele für weltweiten Handel.
b) Erläutern Sie, mit welchen Herausforderungen Lieferanten zukünftig konfrontiert werden.
c) Um das Beschaffungsrisiko zu reduzieren, könnte auch über die Optimierung des Produktportfolios nachgedacht werden. Was ist damit gemeint?
9. Ein Vorstand der Domdübel AG ist der Meinung, dass der Bereich Transport optimiert werden könnte, und vermutet Verschwendungen. Immer wieder beklagen sich
Mitarbeiter, dass an ihrem Arbeitsplatz Waren/Produkte angeliefert werden, die so beschädigt sind, dass sie nicht weiterverarbeitet werden können. Außerdem werden
Stimmen laut, die Bürokratie (Checklisten, Formulare, Prüflisten usw.) würde überhand nehmen
a) Erläutern Sie, um welche Verschwendungsart sich hier handelt. Was ist bei dieser Methode besonders auffällig?
b) Mittels welcher Methode könnte das Bürokratisierungsproblem analysiert werden und wie ist die Vorgehensweise?
Weitere Information: 03.04.2024 - 21:55:49
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 25.03.2021 von evabu
Letzte Aktualisierung: 18.07.2023
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Prüfungs-/Lernheft-Code: LOGS02
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