PEAU09_XX1 - 100/100 Punkte (SGD)

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PERSONALENTWICKLUNG

Lösungen zu dem Arbeitsheft PEAU09 der HAF, SGD & ILS

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Die komplette Aufgabenstellung lautet wie folgt:

1. Wodurch kann die betriebliche Bildungsarbeit von der Entwicklungsarbeit abgegrenzt werden? 7 Pkt.

2. Durch was unterscheidet sich die Personalentwicklung (PE) vom Management Development? 3 Pkt.

3. Benennen Sie zehn gängige Instrumente der PE und gliedern Sie diese anschließend danach, ob sie als Maßnahmen near the job oder on the job bezeichnet werden können. 20 Pkt.

4. Was versteht die PE unter einem Multiplikatorenkonzept und welche Vorteile bietet ein solches Konzept dem Unternehmen? Überlegen Sie sich bitte hierzu ein Praxisbeispiel und erläutern Sie dieses kurz. 8 Pkt.

5. In einem seit 80 Jahren existierenden Unternehmen mittlerer Größe (800 Mitarbeiter) sind Sie mit der Aufgabe der PE betraut. Bisher gab es diese Funktion nicht. Im Wesentlichen wurden „solche Aufgaben“ vom Personalleiter neben seinen „wichtigen anderen Arbeitsfeldern“ erledigt. Sie sind dem Personalleiter nicht unterstellt, sondern sollen Ihre zukünftigen Maßnahmen direkt mit der Geschäftsleitung abstimmen. Die Aufgabe der PE wird von dieser als wichtig eingestuft und deshalb soll hierfür ein eigenes, ihr unterstelltes Ressort zuständig sein. In einem im Verlauf Ihrer Einarbeitung stattfindenden Gespräch hat Ihnen der Personalleiter folgende Maßnahmen und Instrumente aufgegliedert, die er als Personalentwicklungsmaßnahmen bezeichnet und die in Ihr Ressort gehören: (1) Organisation und Durchführung des jährlichen Betriebsfestes für alle Mitarbeiter und des Weihnachtsessens mit Führungskräften und der Geschäftsleitung. (2) Messeschulung des Verkaufsinnendienstes durch den Verkaufsleiter, damit diese Mitarbeiter bei den drei wichtigen Messeveranstaltungen „am Stand aushelfen“ können. Die Schulung findet jährlich im Haus statt (1 1/ 2 – 2 Tage; 8 Mitarbeiter). (3) Organisation der Einstellungsuntersuchungen durch einen externen Betriebsarzt. (4) Kontrolle und Überwachung des Durchlaufplanes für Auszubildende (techn./kaufm.) durch die jeweiligen kaufmännischen und technischen Abteilungen. (5) Schulung der Azubis durch einen pensionierten Berufsschullehrer.(6) Vorbereitung und Bestimmung der finanziellen Unterstützung (Übernahme eines Teils der Lehrgangsgebühren) für Mitarbeiter, die sich zu Meisterlehrgängen im technischen Bereich anmelden. (7) Organisation (Überwachung der Durchführung) und Dokumentation der Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern im Bereich der Produktion. Die Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten mittels eines Formblattes in ihrer Leistung (Arbeitseinsatz, Arbeitsgüte, Fachwissen, Zusammenarbeit) beurteilt. (8) Durchführung der Unterweisung der neu eingetretenen Mitarbeiter in die zu beachtenden Sicherheitsvorschriften und die geltende Betriebsordnung. (9) Entsendung von Mitarbeitern zu externen Seminaren, nach deren Wunsch/Anforderung bzw. Auswahl und nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung. (10) Budgetverantwortung (jährlich 250 000 €) für das umfangreiche Senioren- und Rentnerprogramm, das vom Seniorchef gestaltet und verwaltet wird. Rentner und Senioren, die dem Betrieb treu waren (ca. 40 Personen, Betriebszugehörigkeit über 25 Jahre), sollen ihren Ruhestand genießen (Ausflüge, Theater- und Konzertbesuche, Veranstaltungen etc.). (11) Durchführung eines jährlichen CAD-Kurses (zwei Tage extern, veranstaltet vom Softwarehaus) für alle Konstrukteure und Entwickler (20 Mitarbeiter in zwei Gruppen), um sich über die jeweiligen Neuerungen und Neukonfigurationen des hausinternen CAD-Programms unterweisen zu lassen. (12) Befragung (Betriebsklimaanalyse, Imagebefragung) in Form eines standardisierten Fragebogens für alle Mitarbeiter. Der Fragebogen wurde hausintern aufgebaut, und die Auswertung der aufgelaufenen Bogen erfolgt jeweils Ende April. (13) Begleitung der offiziellen Betriebsversammlung zur Mitarbeiterinformation über Fragen zu Änderungen in der Tarifentlohnung oder Fragen zu steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Änderungen. Die Betriebsversammlung wird vom Betriebsrat organisiert, und Teilnehmer sind Personalleitung, Steuerfachmann, Vertreter der Krankenkassen, Betriebsräte und nun auch der Personalentwickler. (14) Halbjährliches Treffen der 15 Meister aus der Produktion mit den Meistern der drei wichtigsten Lieferanten für Halbfertigfabrikate. Das Treffen findet bei den jeweiligen Unternehmen statt und wird von uns organisiert. a) Welche der genannten Maßnahmen gehören eindeutig und direkt in Ihr Ressort und welche sind anderen Verantwortungsbereichen (der Personalleitung etc.) zuzuordnen? Definieren Sie auch diese Verantwortungsbereiche. 14 Pkt.

b) Definieren Sie für die möglichen „Zweifelsfälle“ jeweils zwei Nutzenargumente, aber auch zwei Kontra-Argumente, die Sie ins Feld führen können, um Ihre Entscheidung zur Aufnahme der Aufgaben in Ihr Ressort oder zu deren Ablehnung zu begründen. 15 Pkt.

c) Für das interne Controlling sollen Sie eine Aufstellung der Aufgaben liefern, bei denen direkt zurechenbare Kosten nach „außen“ fließen, die also nicht betriebsintern abgedeckt werden können. Benennen Sie auch die möglichen Kostenarten. 18 Pkt.

d) Erstellen Sie eine Liste von ersten Schritten, möglichen Verbesserungsvorschlägen und Korrekturen, die Sie für jede Maßnahme, die Sie in Ihr Ressort aufnehmen, durchführen wollen. 15 Pkt.
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PEAU09

Die komplette Aufgabenstellung lautet wie folgt:

1. Wodurch kann die betriebliche Bildungsarbeit von der Entwicklungsarbeit abgegrenzt werden? 7 Pkt.

2. Durch was unterscheidet sich die Personalentwicklung (PE) vom Management Development? 3 Pkt.

3. Benennen Sie zehn gängige Instrumente der PE und gliedern Sie diese anschließend danach, ob sie als Maßnahmen near the job oder on the job bezeichnet werden können. 20 Pkt.

4. Was versteht die PE unter einem Multiplikatorenkonzept und welche Vorteile bietet ein solches Konzept dem Unternehmen? Überlegen Sie sich bitte hierzu ein Praxisbeispiel und erläutern Sie dieses kurz. 8 Pkt.

5. In einem seit 80 Jahren existierenden Unternehmen mittlerer Größe (800 Mitarbeiter) sind Sie mit der Aufgabe der PE betraut. Bisher gab es diese Funktion nicht. Im Wesentlichen wurden „solche Aufgaben“ vom Personalleiter neben seinen „wichtigen anderen Arbeitsfeldern“ erledigt. Sie sind dem Personalleiter nicht unterstellt, sondern sollen Ihre zukünftigen Maßnahmen direkt mit der Geschäftsleitung abstimmen. Die Aufgabe der PE wird von dieser als wichtig eingestuft und deshalb soll hierfür ein eigenes, ihr unterstelltes Ressort zuständig sein. In einem im Verlauf Ihrer Einarbeitung stattfindenden Gespräch hat Ihnen der Personalleiter folgende Maßnahmen und Instrumente aufgegliedert, die er als Personalentwicklungsmaßnahmen bezeichnet und die in Ihr Ressort gehören: (1) Organisation und Durchführung des jährlichen Betriebsfestes für alle Mitarbeiter und des Weihnachtsessens mit Führungskräften und der Geschäftsleitung. (2) Messeschulung des Verkaufsinnendienstes durch den Verkaufsleiter, damit diese Mitarbeiter bei den drei wichtigen Messeveranstaltungen „am Stand aushelfen“ können. Die Schulung findet jährlich im Haus statt (1 1/ 2 – 2 Tage; 8 Mitarbeiter). (3) Organisation der Einstellungsuntersuchungen durch einen externen Betriebsarzt. (4) Kontrolle und Überwachung des Durchlaufplanes für Auszubildende (techn./kaufm.) durch die jeweiligen kaufmännischen und technischen Abteilungen. (5) Schulung der Azubis durch einen pensionierten Berufsschullehrer.(6) Vorbereitung und Bestimmung der finanziellen Unterstützung (Übernahme eines Teils der Lehrgangsgebühren) für Mitarbeiter, die sich zu Meisterlehrgängen im technischen Bereich anmelden. (7) Organisation (Überwachung der Durchführung) und Dokumentation der Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern im Bereich der Produktion. Die Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten mittels eines Formblattes in ihrer Leistung (Arbeitseinsatz, Arbeitsgüte, Fachwissen, Zusammenarbeit) beurteilt. (8) Durchführung der Unterweisung der neu eingetretenen Mitarbeiter in die zu beachtenden Sicherheitsvorschriften und die geltende Betriebsordnung. (9) Entsendung von Mitarbeitern zu externen Seminaren, nach deren Wunsch/Anforderung bzw. Auswahl und nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung. (10) Budgetverantwortung (jährlich 250 000 €) für das umfangreiche Senioren- und Rentnerprogramm, das vom Seniorchef gestaltet und verwaltet wird. Rentner und Senioren, die dem Betrieb treu waren (ca. 40 Personen, Betriebszugehörigkeit über 25 Jahre), sollen ihren Ruhestand genießen (Ausflüge, Theater- und Konzertbesuche, Veranstaltungen etc.). (11) Durchführung eines jährlichen CAD-Kurses (zwei Tage extern, veranstaltet vom Softwarehaus) für alle Konstrukteure und Entwickler (20 Mitarbeiter in zwei Gruppen), um sich über die jeweiligen Neuerungen und Neukonfigurationen des hausinternen CAD-Programms unterweisen zu lassen. (12) Befragung (Betriebsklimaanalyse, Imagebefragung) in Form eines standardisierten Fragebogens für alle Mitarbeiter. Der Fragebogen wurde hausintern aufgebaut, und die Auswertung der aufgelaufenen Bogen erfolgt jeweils Ende April. (13) Begleitung der offiziellen Betriebsversammlung zur Mitarbeiterinformation über Fragen zu Änderungen in der Tarifentlohnung oder Fragen zu steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Änderungen. Die Betriebsversammlung wird vom Betriebsrat organisiert, und Teilnehmer sind Personalleitung, Steuerfachmann, Vertreter der Krankenkassen, Betriebsräte und nun auch der Personalentwickler. (14) Halbjährliches Treffen der 15 Meister aus der Produktion mit den Meistern der drei wichtigsten Lieferanten für Halbfertigfabrikate. Das Treffen findet bei den jeweiligen Unternehmen statt und wird von uns organisiert. a) Welche der genannten Maßnahmen gehören eindeutig und direkt in Ihr Ressort und welche sind anderen Verantwortungsbereichen (der Personalleitung etc.) zuzuordnen? Definieren Sie auch diese Verantwortungsbereiche. 14 Pkt.

b) Definieren Sie für die möglichen „Zweifelsfälle“ jeweils zwei Nutzenargumente, aber auch zwei Kontra-Argumente, die Sie ins Feld führen können, um Ihre Entscheidung zur Aufnahme der Aufgaben in Ihr Ressort oder zu deren Ablehnung zu begründen. 15 Pkt.

c) Für das interne Controlling sollen Sie eine Aufstellung der Aufgaben liefern, bei denen direkt zurechenbare Kosten nach „außen“ fließen, die also nicht betriebsintern abgedeckt werden können. Benennen Sie auch die möglichen Kostenarten. 18 Pkt.

d) Erstellen Sie eine Liste von ersten Schritten, möglichen Verbesserungsvorschlägen und Korrekturen, die Sie für jede Maßnahme, die Sie in Ihr Ressort aufnehmen, durchführen wollen. 15 Pkt.
Weitere Information: 04.04.2024 - 05:05:42
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 01.12.2019 von DanielsESAs
Letzte Aktualisierung: 15.11.2022
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Prüfungs-/Lernheft-Code: PEAU09
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