ILS - Fallstudie Führungsstile - FUEHR01F-XX01
4.50
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18.10.2025 - 11:30:23

4,50 €
Einsendeaufgabe Fallstudie Führungsstile - Note: 1,0 100/100 Pkt.
Ich stelle euch hier meine ausgearbeitete Lösung zur Aufgabe „Fallstudie Führungsstile“ als Lernhilfe zur Verfügung.
Die Arbeit wurde am PC mithilfe der vom Campus bereitgestellten Word-Vorlage erstellt und sorgfältig überarbeitet.
Sie wurde von meinem Tutor vollständig durchgesehen und ohne Beanstandung als sehr gut bewertet.
Bitte nutzt diese Lösung ausschließlich zur Orientierung oder zum Vergleich mit euren eigenen Ausarbeitungen vor der Abgabe.
Ich hoffe, dass ich euch damit ein Stück weiterhelfen kann – über eine positive Rückmeldung freue ich mich natürlich sehr!
Fallstudie 1
Aufgabe 1
Aufgabe:
Zu den Aufgaben der Projektgruppe gehört es, ein Unternehmensleitbild zu entwickeln.
a) Erläutern Sie allgemein den Begriff „Unternehmensleitbild“, grenzen Sie die Mission, die Vision und die Werte als zentrale Inhalte eines Unternehmensleitbildes voneinander ab und bilden Sie zu den Begriffen jeweils ein Beispiel.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
b) Nennen Sie je zwei mögliche Chancen und zwei mögliche Risiken eines
Leitbildes.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Was unterscheidet das Führungsleitbild von dem Unternehmensleitbild?
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Das Unternehmensleitbild gibt bei der Entwicklung der Unternehmensziele eine Richtung vor. Beispiel: „Das Unternehmen will mittelfristig zu den fünf größten Unternehmen dieser Art in Deutschland gehören.“
Das angesprochene Ziel bildet die Basis für entsprechende Planungen. Formulieren Sie auf der Grundlage der allgemeinen Zielvorgabe
a) ein eher strategisch ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß),
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) ein eher operativ ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß) und
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
c) erläutern Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Fallstudie 2
Aufgabe 1
Aufgabe:
Führung ist ein Wechselspiel zwischen den Führenden und dem Personal. Der Führungserfolg ist unter anderem abhängig von der Motivation des Personals. Zu einer Bestandsaufnahme der neuen Führung der „Mittel GmbH“ gehört auch eine Untersuchung, ob das Personal ausreichend motiviert ist.
a) Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang Bedürfnisse und Motivation des Personals stehen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Im Allgemeinen wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterschieden. Grenzen Sie diese Motivationsarten voneinander ab, indem Sie die Begriffe erläutern und jeweils zwei Beispiele bilden.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
c) Benennen Sie drei Merkmale, die dazu dienen können, unmotiviertes oder wenig motiviertes Personal zu erkennen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Eine Bestandsaufnahme in der „Mittel GmbH“ zur Führung des Unternehmens sollte auch eine möglichst objektive Beurteilung der Führenden durch das Personal umfassen. Hierzu werden die Mitarbeiter und die Mitarbeiterinnen aufgefordert, die Führung des vorherigen Chefs zu charakterisieren.
Damit die Ergebnisse verglichen bzw. systematisiert werden können, soll die Einschätzung der Führungsqualitäten des vorherigen Chefs nach dem Führungsgitter (Managerial Grid nach Blake und Mouton) erfolgen.
a) Es werden eindimensionale und zweidimensionale Führungsstile unterschieden. Erläutern Sie die beiden Formen.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
b) Im zweidimensionalen Führungsstil werden Führende mit der Zuordnung im Führungsgitter bewertet. Beschreiben Sie grundsätzlich, wie man zu einer Zuordnungsziffer (z.B. 1.1) kommt.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
c) Erläutern Sie, welche Aussagen bei den Zuordnungen 1.1, 1.9, 9.1, 5.5 oder 9.9 jeweils über die Führungskraft gemacht werden können.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Frau Tech und Herr Buch sind sich einig, dass sie das Unternehmen nicht autoritär, sondern kooperativ führen wollen. Grenzen Sie die beiden Führungsstile anhand von zwei Kriterien ab.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 4
Aufgabe:
Die autoritäre und die kooperative Führung sind idealtypische Unterscheidungen. In der Praxis zeigt sich, dass sich diese Formen oft vermischen.
a) Erläutern Sie allgemein das „situative Führen“.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Verdeutlichen Sie Ihre Erläuterung durch drei Situationen, in denen der kooperative Führungsstil an seine Grenzen stößt.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 5
Aufgabe:
Führungsstile und das situative Führen werden in der Praxis durch sogenannte Management-by-Techniken unterstützt. Sie haben im Rahmen des Projekts die Aufgabe, für Frau Tech und Herrn Buch eine Übersicht über diese Techniken zu erstellen.
a) Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten der Führungstechniken im Allgemeinen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Führungstechniken Management- by-Objectives und Management-by-Delegation.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 6
Aufgabe:
Für die Installation und Anwendung der Management-by-Techniken sind Gespräche zwischen den Führungskräften unerlässlich. Es wird daran gedacht, eine Checkliste für Personalgespräche zu erstellen.
a) Nennen Sie fünf Aspekte bzw. Themen, die bei einer guten Gesprächsvorbereitung für Personalgespräche von Führungskräften beachtet werden sollten.
[. . .]
<Pkt.>/5 Pkt.
b) Das Praktizieren der Führungstechnik Management-by-Objectives basiert auf Zielvorgaben der Führungskraft an das Personal. Die Ziele sollten in einem Zielvereinbarungsgespräch formuliert werden. Erläutern Sie, wer die Ziele in diesem Gespräch festsetzt, und schildern Sie ein Beispiel, wie so ein Gespräch ablaufen könnte.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Fallstudie 3
Aufgabe 1
Aufgabe:
Ist die geschilderte Projektgruppe eine formelle oder eine informelle Gruppe? Begründen Sie Ihre Antwort.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Für die Bildung der Projektgruppe (Teambildung) wird eine geeignete Leitung gesucht. Diese Person begleitet den Prozess der Gruppenbildung. Um die Gruppenbildung zu beobachten und zu unterstützen, sollte die Person die Phasen der Gruppenbildung kennen.
Beschreiben Sie den Prozess der Gruppenbildung und differenzieren Sie mindestens drei Phasen. Nennen Sie zu jeder Phase zwei Vorgänge.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Erklären Sie die Vorgänge „Gruppenkohäsion“ und „Gruppendynamik“, die bei der Bildung und Effizienz von Gruppen eine große Rolle spielen, und unterstützen Sie Ihre Erklärungen durch jeweils zwei Beispiele zu den Vorgängen.
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.
Fallstudie 4
Aufgabe 1
Aufgabe:
Grenzen Sie Konzepte für die Verbesserung betrieblicher Abläufe voneinander ab, indem Sie diese Konzepte kurz erläutern.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
a) Managementsysteme werden häufig als integrativ bezeichnet. Beschreiben Sie, inwiefern Managementsysteme integrativ sein können.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) Das Konzept des „Total Quality Management“ (TQM) ist eine Kombination von mehreren Managementsystemen. Benennen Sie zwei integrative Managementsysteme und geben Sie zu jedem System zwei Inhalte an.
<Pkt.>/4 Pkt.
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Die Arbeit wurde am PC mithilfe der vom Campus bereitgestellten Word-Vorlage erstellt und sorgfältig überarbeitet.
Sie wurde von meinem Tutor vollständig durchgesehen und ohne Beanstandung als sehr gut bewertet.
Bitte nutzt diese Lösung ausschließlich zur Orientierung oder zum Vergleich mit euren eigenen Ausarbeitungen vor der Abgabe.
Ich hoffe, dass ich euch damit ein Stück weiterhelfen kann – über eine positive Rückmeldung freue ich mich natürlich sehr!
Fallstudie 1
Aufgabe 1
Aufgabe:
Zu den Aufgaben der Projektgruppe gehört es, ein Unternehmensleitbild zu entwickeln.
a) Erläutern Sie allgemein den Begriff „Unternehmensleitbild“, grenzen Sie die Mission, die Vision und die Werte als zentrale Inhalte eines Unternehmensleitbildes voneinander ab und bilden Sie zu den Begriffen jeweils ein Beispiel.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
b) Nennen Sie je zwei mögliche Chancen und zwei mögliche Risiken eines
Leitbildes.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Was unterscheidet das Führungsleitbild von dem Unternehmensleitbild?
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Das Unternehmensleitbild gibt bei der Entwicklung der Unternehmensziele eine Richtung vor. Beispiel: „Das Unternehmen will mittelfristig zu den fünf größten Unternehmen dieser Art in Deutschland gehören.“
Das angesprochene Ziel bildet die Basis für entsprechende Planungen. Formulieren Sie auf der Grundlage der allgemeinen Zielvorgabe
a) ein eher strategisch ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß),
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) ein eher operativ ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß) und
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
c) erläutern Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Fallstudie 2
Aufgabe 1
Aufgabe:
Führung ist ein Wechselspiel zwischen den Führenden und dem Personal. Der Führungserfolg ist unter anderem abhängig von der Motivation des Personals. Zu einer Bestandsaufnahme der neuen Führung der „Mittel GmbH“ gehört auch eine Untersuchung, ob das Personal ausreichend motiviert ist.
a) Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang Bedürfnisse und Motivation des Personals stehen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Im Allgemeinen wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterschieden. Grenzen Sie diese Motivationsarten voneinander ab, indem Sie die Begriffe erläutern und jeweils zwei Beispiele bilden.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
c) Benennen Sie drei Merkmale, die dazu dienen können, unmotiviertes oder wenig motiviertes Personal zu erkennen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Eine Bestandsaufnahme in der „Mittel GmbH“ zur Führung des Unternehmens sollte auch eine möglichst objektive Beurteilung der Führenden durch das Personal umfassen. Hierzu werden die Mitarbeiter und die Mitarbeiterinnen aufgefordert, die Führung des vorherigen Chefs zu charakterisieren.
Damit die Ergebnisse verglichen bzw. systematisiert werden können, soll die Einschätzung der Führungsqualitäten des vorherigen Chefs nach dem Führungsgitter (Managerial Grid nach Blake und Mouton) erfolgen.
a) Es werden eindimensionale und zweidimensionale Führungsstile unterschieden. Erläutern Sie die beiden Formen.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
b) Im zweidimensionalen Führungsstil werden Führende mit der Zuordnung im Führungsgitter bewertet. Beschreiben Sie grundsätzlich, wie man zu einer Zuordnungsziffer (z.B. 1.1) kommt.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
c) Erläutern Sie, welche Aussagen bei den Zuordnungen 1.1, 1.9, 9.1, 5.5 oder 9.9 jeweils über die Führungskraft gemacht werden können.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Frau Tech und Herr Buch sind sich einig, dass sie das Unternehmen nicht autoritär, sondern kooperativ führen wollen. Grenzen Sie die beiden Führungsstile anhand von zwei Kriterien ab.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 4
Aufgabe:
Die autoritäre und die kooperative Führung sind idealtypische Unterscheidungen. In der Praxis zeigt sich, dass sich diese Formen oft vermischen.
a) Erläutern Sie allgemein das „situative Führen“.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Verdeutlichen Sie Ihre Erläuterung durch drei Situationen, in denen der kooperative Führungsstil an seine Grenzen stößt.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 5
Aufgabe:
Führungsstile und das situative Führen werden in der Praxis durch sogenannte Management-by-Techniken unterstützt. Sie haben im Rahmen des Projekts die Aufgabe, für Frau Tech und Herrn Buch eine Übersicht über diese Techniken zu erstellen.
a) Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten der Führungstechniken im Allgemeinen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Führungstechniken Management- by-Objectives und Management-by-Delegation.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 6
Aufgabe:
Für die Installation und Anwendung der Management-by-Techniken sind Gespräche zwischen den Führungskräften unerlässlich. Es wird daran gedacht, eine Checkliste für Personalgespräche zu erstellen.
a) Nennen Sie fünf Aspekte bzw. Themen, die bei einer guten Gesprächsvorbereitung für Personalgespräche von Führungskräften beachtet werden sollten.
[. . .]
<Pkt.>/5 Pkt.
b) Das Praktizieren der Führungstechnik Management-by-Objectives basiert auf Zielvorgaben der Führungskraft an das Personal. Die Ziele sollten in einem Zielvereinbarungsgespräch formuliert werden. Erläutern Sie, wer die Ziele in diesem Gespräch festsetzt, und schildern Sie ein Beispiel, wie so ein Gespräch ablaufen könnte.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Fallstudie 3
Aufgabe 1
Aufgabe:
Ist die geschilderte Projektgruppe eine formelle oder eine informelle Gruppe? Begründen Sie Ihre Antwort.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Für die Bildung der Projektgruppe (Teambildung) wird eine geeignete Leitung gesucht. Diese Person begleitet den Prozess der Gruppenbildung. Um die Gruppenbildung zu beobachten und zu unterstützen, sollte die Person die Phasen der Gruppenbildung kennen.
Beschreiben Sie den Prozess der Gruppenbildung und differenzieren Sie mindestens drei Phasen. Nennen Sie zu jeder Phase zwei Vorgänge.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Erklären Sie die Vorgänge „Gruppenkohäsion“ und „Gruppendynamik“, die bei der Bildung und Effizienz von Gruppen eine große Rolle spielen, und unterstützen Sie Ihre Erklärungen durch jeweils zwei Beispiele zu den Vorgängen.
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.
Fallstudie 4
Aufgabe 1
Aufgabe:
Grenzen Sie Konzepte für die Verbesserung betrieblicher Abläufe voneinander ab, indem Sie diese Konzepte kurz erläutern.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
a) Managementsysteme werden häufig als integrativ bezeichnet. Beschreiben Sie, inwiefern Managementsysteme integrativ sein können.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) Das Konzept des „Total Quality Management“ (TQM) ist eine Kombination von mehreren Managementsystemen. Benennen Sie zwei integrative Managementsysteme und geben Sie zu jedem System zwei Inhalte an.
<Pkt.>/4 Pkt.

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Fallstudie 1
Aufgabe 1
Aufgabe:
Zu den Aufgaben der Projektgruppe gehört es, ein Unternehmensleitbild zu entwickeln.
a) Erläutern Sie allgemein den Begriff „Unternehmensleitbild“, grenzen Sie die Mission, die Vision und die Werte als zentrale Inhalte eines Unternehmensleitbildes voneinander ab und bilden Sie zu den Begriffen jeweils ein Beispiel.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
b) Nennen Sie je zwei mögliche Chancen und zwei mögliche Risiken eines
Leitbildes.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Was unterscheidet das Führungsleitbild von dem Unternehmensleitbild?
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Das Unternehmensleitbild gibt bei der Entwicklung der Unternehmensziele eine Richtung vor. Beispiel: „Das Unternehmen will mittelfristig zu den fünf größten Unternehmen dieser Art in Deutschland gehören.“
Das angesprochene Ziel bildet die Basis für entsprechende Planungen. Formulieren Sie auf der Grundlage der allgemeinen Zielvorgabe
a) ein eher strategisch ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß),
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) ein eher operativ ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß) und
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
c) erläutern Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Fallstudie 2
Aufgabe 1
Aufgabe:
Führung ist ein Wechselspiel zwischen den Führenden und dem Personal. Der Führungserfolg ist unter anderem abhängig von der Motivation des Personals. Zu einer Bestandsaufnahme der neuen Führung der „Mittel GmbH“ gehört auch eine Untersuchung, ob das Personal ausreichend motiviert ist.
a) Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang Bedürfnisse und Motivation des Personals stehen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Im Allgemeinen wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterschieden. Grenzen Sie diese Motivationsarten voneinander ab, indem Sie die Begriffe erläutern und jeweils zwei Beispiele bilden.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
c) Benennen Sie drei Merkmale, die dazu dienen können, unmotiviertes oder wenig motiviertes Personal zu erkennen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Eine Bestandsaufnahme in der „Mittel GmbH“ zur Führung des Unternehmens sollte auch eine möglichst objektive Beurteilung der Führenden durch das Personal umfassen. Hierzu werden die Mitarbeiter und die Mitarbeiterinnen aufgefordert, die Führung des vorherigen Chefs zu charakterisieren.
Damit die Ergebnisse verglichen bzw. systematisiert werden können, soll die Einschätzung der Führungsqualitäten des vorherigen Chefs nach dem Führungsgitter (Managerial Grid nach Blake und Mouton) erfolgen.
a) Es werden eindimensionale und zweidimensionale Führungsstile unterschieden. Erläutern Sie die beiden Formen.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
b) Im zweidimensionalen Führungsstil werden Führende mit der Zuordnung im Führungsgitter bewertet. Beschreiben Sie grundsätzlich, wie man zu einer Zuordnungsziffer (z.B. 1.1) kommt.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
c) Erläutern Sie, welche Aussagen bei den Zuordnungen 1.1, 1.9, 9.1, 5.5 oder 9.9 jeweils über die Führungskraft gemacht werden können.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Frau Tech und Herr Buch sind sich einig, dass sie das Unternehmen nicht autoritär, sondern kooperativ führen wollen. Grenzen Sie die beiden Führungsstile anhand von zwei Kriterien ab.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 4
Aufgabe:
Die autoritäre und die kooperative Führung sind idealtypische Unterscheidungen. In der Praxis zeigt sich, dass sich diese Formen oft vermischen.
a) Erläutern Sie allgemein das „situative Führen“.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Verdeutlichen Sie Ihre Erläuterung durch drei Situationen, in denen der kooperative Führungsstil an seine Grenzen stößt.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 5
Aufgabe:
Führungsstile und das situative Führen werden in der Praxis durch sogenannte Management-by-Techniken unterstützt. Sie haben im Rahmen des Projekts die Aufgabe, für Frau Tech und Herrn Buch eine Übersicht über diese Techniken zu erstellen.
a) Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten der Führungstechniken im Allgemeinen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Führungstechniken Management- by-Objectives und Management-by-Delegation.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 6
Aufgabe:
Für die Installation und Anwendung der Management-by-Techniken sind Gespräche zwischen den Führungskräften unerlässlich. Es wird daran gedacht, eine Checkliste für Personalgespräche zu erstellen.
a) Nennen Sie fünf Aspekte bzw. Themen, die bei einer guten Gesprächsvorbereitung für Personalgespräche von Führungskräften beachtet werden sollten.
[. . .]
<Pkt.>/5 Pkt.
b) Das Praktizieren der Führungstechnik Management-by-Objectives basiert auf Zielvorgaben der Führungskraft an das Personal. Die Ziele sollten in einem Zielvereinbarungsgespräch formuliert werden. Erläutern Sie, wer die Ziele in diesem Gespräch festsetzt, und schildern Sie ein Beispiel, wie so ein Gespräch ablaufen könnte.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Fallstudie 3
Aufgabe 1
Aufgabe:
Ist die geschilderte Projektgruppe eine formelle oder eine informelle Gruppe? Begründen Sie Ihre Antwort.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Für die Bildung der Projektgruppe (Teambildung) wird eine geeignete Leitung gesucht. Diese Person begleitet den Prozess der Gruppenbildung. Um die Gruppenbildung zu beobachten und zu unterstützen, sollte die Person die Phasen der Gruppenbildung kennen.
Beschreiben Sie den Prozess der Gruppenbildung und differenzieren Sie mindestens drei Phasen. Nennen Sie zu jeder Phase zwei Vorgänge.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Erklären Sie die Vorgänge „Gruppenkohäsion“ und „Gruppendynamik“, die bei der Bildung und Effizienz von Gruppen eine große Rolle spielen, und unterstützen Sie Ihre Erklärungen durch jeweils zwei Beispiele zu den Vorgängen.
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.
Fallstudie 4
Aufgabe 1
Aufgabe:
Grenzen Sie Konzepte für die Verbesserung betrieblicher Abläufe voneinander ab, indem Sie diese Konzepte kurz erläutern.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
a) Managementsysteme werden häufig als integrativ bezeichnet. Beschreiben Sie, inwiefern Managementsysteme integrativ sein können.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) Das Konzept des „Total Quality Management“ (TQM) ist eine Kombination von mehreren Managementsystemen. Benennen Sie zwei integrative Managementsysteme und geben Sie zu jedem System zwei Inhalte an.
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 1
Aufgabe:
Zu den Aufgaben der Projektgruppe gehört es, ein Unternehmensleitbild zu entwickeln.
a) Erläutern Sie allgemein den Begriff „Unternehmensleitbild“, grenzen Sie die Mission, die Vision und die Werte als zentrale Inhalte eines Unternehmensleitbildes voneinander ab und bilden Sie zu den Begriffen jeweils ein Beispiel.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
b) Nennen Sie je zwei mögliche Chancen und zwei mögliche Risiken eines
Leitbildes.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Was unterscheidet das Führungsleitbild von dem Unternehmensleitbild?
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Das Unternehmensleitbild gibt bei der Entwicklung der Unternehmensziele eine Richtung vor. Beispiel: „Das Unternehmen will mittelfristig zu den fünf größten Unternehmen dieser Art in Deutschland gehören.“
Das angesprochene Ziel bildet die Basis für entsprechende Planungen. Formulieren Sie auf der Grundlage der allgemeinen Zielvorgabe
a) ein eher strategisch ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß),
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) ein eher operativ ausgerichtetes Ziel (mit Inhalt und Zielausmaß) und
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
c) erläutern Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Fallstudie 2
Aufgabe 1
Aufgabe:
Führung ist ein Wechselspiel zwischen den Führenden und dem Personal. Der Führungserfolg ist unter anderem abhängig von der Motivation des Personals. Zu einer Bestandsaufnahme der neuen Führung der „Mittel GmbH“ gehört auch eine Untersuchung, ob das Personal ausreichend motiviert ist.
a) Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang Bedürfnisse und Motivation des Personals stehen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Im Allgemeinen wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterschieden. Grenzen Sie diese Motivationsarten voneinander ab, indem Sie die Begriffe erläutern und jeweils zwei Beispiele bilden.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
c) Benennen Sie drei Merkmale, die dazu dienen können, unmotiviertes oder wenig motiviertes Personal zu erkennen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Eine Bestandsaufnahme in der „Mittel GmbH“ zur Führung des Unternehmens sollte auch eine möglichst objektive Beurteilung der Führenden durch das Personal umfassen. Hierzu werden die Mitarbeiter und die Mitarbeiterinnen aufgefordert, die Führung des vorherigen Chefs zu charakterisieren.
Damit die Ergebnisse verglichen bzw. systematisiert werden können, soll die Einschätzung der Führungsqualitäten des vorherigen Chefs nach dem Führungsgitter (Managerial Grid nach Blake und Mouton) erfolgen.
a) Es werden eindimensionale und zweidimensionale Führungsstile unterschieden. Erläutern Sie die beiden Formen.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
b) Im zweidimensionalen Führungsstil werden Führende mit der Zuordnung im Führungsgitter bewertet. Beschreiben Sie grundsätzlich, wie man zu einer Zuordnungsziffer (z.B. 1.1) kommt.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
c) Erläutern Sie, welche Aussagen bei den Zuordnungen 1.1, 1.9, 9.1, 5.5 oder 9.9 jeweils über die Führungskraft gemacht werden können.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Frau Tech und Herr Buch sind sich einig, dass sie das Unternehmen nicht autoritär, sondern kooperativ führen wollen. Grenzen Sie die beiden Führungsstile anhand von zwei Kriterien ab.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 4
Aufgabe:
Die autoritäre und die kooperative Führung sind idealtypische Unterscheidungen. In der Praxis zeigt sich, dass sich diese Formen oft vermischen.
a) Erläutern Sie allgemein das „situative Führen“.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Verdeutlichen Sie Ihre Erläuterung durch drei Situationen, in denen der kooperative Führungsstil an seine Grenzen stößt.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 5
Aufgabe:
Führungsstile und das situative Führen werden in der Praxis durch sogenannte Management-by-Techniken unterstützt. Sie haben im Rahmen des Projekts die Aufgabe, für Frau Tech und Herrn Buch eine Übersicht über diese Techniken zu erstellen.
a) Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten der Führungstechniken im Allgemeinen.
[. . .]
<Pkt.>/3 Pkt.
b) Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Führungstechniken Management- by-Objectives und Management-by-Delegation.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Aufgabe 6
Aufgabe:
Für die Installation und Anwendung der Management-by-Techniken sind Gespräche zwischen den Führungskräften unerlässlich. Es wird daran gedacht, eine Checkliste für Personalgespräche zu erstellen.
a) Nennen Sie fünf Aspekte bzw. Themen, die bei einer guten Gesprächsvorbereitung für Personalgespräche von Führungskräften beachtet werden sollten.
[. . .]
<Pkt.>/5 Pkt.
b) Das Praktizieren der Führungstechnik Management-by-Objectives basiert auf Zielvorgaben der Führungskraft an das Personal. Die Ziele sollten in einem Zielvereinbarungsgespräch formuliert werden. Erläutern Sie, wer die Ziele in diesem Gespräch festsetzt, und schildern Sie ein Beispiel, wie so ein Gespräch ablaufen könnte.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.
Fallstudie 3
Aufgabe 1
Aufgabe:
Ist die geschilderte Projektgruppe eine formelle oder eine informelle Gruppe? Begründen Sie Ihre Antwort.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
Für die Bildung der Projektgruppe (Teambildung) wird eine geeignete Leitung gesucht. Diese Person begleitet den Prozess der Gruppenbildung. Um die Gruppenbildung zu beobachten und zu unterstützen, sollte die Person die Phasen der Gruppenbildung kennen.
Beschreiben Sie den Prozess der Gruppenbildung und differenzieren Sie mindestens drei Phasen. Nennen Sie zu jeder Phase zwei Vorgänge.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 3
Aufgabe:
Erklären Sie die Vorgänge „Gruppenkohäsion“ und „Gruppendynamik“, die bei der Bildung und Effizienz von Gruppen eine große Rolle spielen, und unterstützen Sie Ihre Erklärungen durch jeweils zwei Beispiele zu den Vorgängen.
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.
Fallstudie 4
Aufgabe 1
Aufgabe:
Grenzen Sie Konzepte für die Verbesserung betrieblicher Abläufe voneinander ab, indem Sie diese Konzepte kurz erläutern.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
Aufgabe 2
Aufgabe:
a) Managementsysteme werden häufig als integrativ bezeichnet. Beschreiben Sie, inwiefern Managementsysteme integrativ sein können.
[. . .]
<Pkt.>/2 Pkt.
b) Das Konzept des „Total Quality Management“ (TQM) ist eine Kombination von mehreren Managementsystemen. Benennen Sie zwei integrative Managementsysteme und geben Sie zu jedem System zwei Inhalte an.
<Pkt.>/4 Pkt.

Kategorie: | Management | |
Eingestellt am: | 18.10.2025 von Marzi1988 | |
Letzte Aktualisierung: | 18.10.2025 | |
0 Bewertung | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
|
Studium: | ||
Bisher verkauft: | 0 mal | |
Bisher aufgerufen: | 14 mal | |
Prüfungs-/Lernheft-Code: | FUEHR01F | |
Benotung: | 1 |









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