MAR29-XX2-A02 Business Concepts: Produktivitätstechniken und formale Marketingstrategien Note 1,3

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MAR29-XX2-A02 Business Concepts: Produktivitätstechniken und formale Marketingstrategien Note 1,3

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1. Das Unternehmen Flex AG hatte 2008 einen Umsatz in Höhe von 500 Mio. €. In diesem Jahr erzielten alle Konkurrenten zusammen 900 Mio. € Umsatz. Der größte Wettbewerber der Flex AG kam dabei auf 250 Mio. € Umsatz. Marktforscher der
Agentur Frost & Sullivan haben das Potenzial des Marktes der Flex AG auf die Höhe von 2 Mrd. € geschätzt. Die Flex AG bewegt sich in einem Markt, der jährlich etwa um 15 % wächst.

a) Wie hoch ist der Marktanteil der Flex AG?

b) Wie hoch ist der relative Marktanteil der Flex AG?

c) Wie hoch ist der Ausschöpfungsgrad des Marktpotenzials?

d) Tragen Sie die Positionen der Flex AG und des größten Konkurrenten in ein Schema der BCG-Matrix grafisch ein.

2. Der Reiseveranstalter Hellau aus Wiesbaden hat sich auf Erlebnisreisen für ausländische Touristen aus Fernost spezialisiert. Über 80 % seiner Kunden sind chinesische
und japanische Touristen. Die angebotenen Destinationen (Zielorte) befinden sich überwiegend in der Rheinschiene und im Rhein-Main-Gebiet.

a) Schildern Sie zwei Ansoff-Strategien der Marktentwicklung, mit denen Hellau wachsen könnte.

b) Schildern Sie zwei Ansoff-Strategien der Marktdurchdringung, mit denen Hellau wachsen könnte.

3. In der folgenden Liste sind jeweils Produkte bzw. Anbieter aufgeführt, die eine bestimmte Strategie der Marktstimulierung bzw. aus der Kotler-Matrix verfolgen. Nennen Sie für jedes Beispiel jeweils die verfolgte Strategie anhand der Felder in der
Kotler-Matrix und begründen Sie Ihre Antwort in kurzen Stichworten. Sollten Ihnen einzelne der genannten Anbieter nicht vertraut sein, dann recherchieren Sie bitte im Internet, den Homepages der genannten Anbieter oder in der allgemeinen Fachpresse

a) Filiale des Augenoptikers Fielmann im Vergleich zu einem normalen inhabergeführten stationären Geschäft der Augenoptik am gleichen Standort (z. B. Innenstadt Gießen)
Strategie:
Begründung:

b) Handelsmarke „Salto Pizza“ der Handelskette REWE
Strategie:
Begründung:

c) Reisebüro im Gebäude des Flughafens, das öfters versucht, normalpreisige Urlaubsreisen als „Last-Minute-Reisen“ zu verkaufen.
Strategie:
Begründung:

d) Staatlicher Anbieter von Fußballwetten „Oddset“ im Vergleich zum privaten Anbieter „bwin“.
Strategie:
Begründung:

e) Anbieter der Mercedes E-Klasse im Vergleich zum Spitzenmodell „Signum“ von Opel
Strategie:
Begründung:

f) Eine Shell-Tankstelle in Friedberg/Hessen, Frankfurter Straße, verkauft die Marke „Jacobs Krönung“ zum Preis 6,50 € das Pfund. Der Standort liegt in der Nähe einer US-Kaserne, in der Elvis Presley in den 1950er-Jahren seinen Militärdienst ableistete. Der handelsübliche Preis für 500 Gramm Jacobs Krönung liegt zwischen 4,00 und 5,00 €.
Strategie:
Begründung:

4. Welchen Bezug hat die schlanke Produktion zum Begriff der Marketingorientierung nach Meffert?

5.
a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen den beiden Fachbegriffen Low Involvement und Low Interest.

b) Schildern Sie eine Kaufsituation, in der bei einer Kundin gleichzeitig High Involvement und Low Interest anzutreffen sind.

6. In welchem Sinne ist es berechtigt, bei der Bewegung Six-Sigma von einer Weiterentwicklung der traditionellen TQM-Bewegung zu reden?
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1. Das Unternehmen Flex AG hatte 2008 einen Umsatz in Höhe von 500 Mio. €. In diesem Jahr erzielten alle Konkurrenten zusammen 900 Mio. € Umsatz. Der größte Wettbewerber der Flex AG kam dabei auf 250 Mio. € Umsatz. Marktforscher der
Agentur Frost & Sullivan haben das Potenzial des Marktes der Flex AG auf die Höhe von 2 Mrd. € geschätzt. Die Flex AG bewegt sich in einem Markt, der jährlich etwa um 15 % wächst.

a) Wie hoch ist der Marktanteil der Flex AG?

b) Wie hoch ist der relative Marktanteil der Flex AG?

c) Wie hoch ist der Ausschöpfungsgrad des Marktpotenzials?

d) Tragen Sie die Positionen der Flex AG und des größten Konkurrenten in ein Schema der BCG-Matrix grafisch ein.

2. Der Reiseveranstalter Hellau aus Wiesbaden hat sich auf Erlebnisreisen für ausländische Touristen aus Fernost spezialisiert. Über 80 % seiner Kunden sind chinesische
und japanische Touristen. Die angebotenen Destinationen (Zielorte) befinden sich überwiegend in der Rheinschiene und im Rhein-Main-Gebiet.

a) Schildern Sie zwei Ansoff-Strategien der Marktentwicklung, mit denen Hellau wachsen könnte.

b) Schildern Sie zwei Ansoff-Strategien der Marktdurchdringung, mit denen Hellau wachsen könnte.

3. In der folgenden Liste sind jeweils Produkte bzw. Anbieter aufgeführt, die eine bestimmte Strategie der Marktstimulierung bzw. aus der Kotler-Matrix verfolgen. Nennen Sie für jedes Beispiel jeweils die verfolgte Strategie anhand der Felder in der
Kotler-Matrix und begründen Sie Ihre Antwort in kurzen Stichworten. Sollten Ihnen einzelne der genannten Anbieter nicht vertraut sein, dann recherchieren Sie bitte im Internet, den Homepages der genannten Anbieter oder in der allgemeinen Fachpresse

a) Filiale des Augenoptikers Fielmann im Vergleich zu einem normalen inhabergeführten stationären Geschäft der Augenoptik am gleichen Standort (z. B. Innenstadt Gießen)
Strategie:
Begründung:

b) Handelsmarke „Salto Pizza“ der Handelskette REWE
Strategie:
Begründung:

c) Reisebüro im Gebäude des Flughafens, das öfters versucht, normalpreisige Urlaubsreisen als „Last-Minute-Reisen“ zu verkaufen.
Strategie:
Begründung:

d) Staatlicher Anbieter von Fußballwetten „Oddset“ im Vergleich zum privaten Anbieter „bwin“.
Strategie:
Begründung:

e) Anbieter der Mercedes E-Klasse im Vergleich zum Spitzenmodell „Signum“ von Opel
Strategie:
Begründung:

f) Eine Shell-Tankstelle in Friedberg/Hessen, Frankfurter Straße, verkauft die Marke „Jacobs Krönung“ zum Preis 6,50 € das Pfund. Der Standort liegt in der Nähe einer US-Kaserne, in der Elvis Presley in den 1950er-Jahren seinen Militärdienst ableistete. Der handelsübliche Preis für 500 Gramm Jacobs Krönung liegt zwischen 4,00 und 5,00 €.
Strategie:
Begründung:

4. Welchen Bezug hat die schlanke Produktion zum Begriff der Marketingorientierung nach Meffert?

5.
a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen den beiden Fachbegriffen Low Involvement und Low Interest.

b) Schildern Sie eine Kaufsituation, in der bei einer Kundin gleichzeitig High Involvement und Low Interest anzutreffen sind.

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Weitere Information: 03.04.2024 - 08:23:34
  Kategorie: Marketing
Eingestellt am: 24.02.2020 von Lisa_2008
Letzte Aktualisierung: 15.09.2021
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Bisher aufgerufen: 1204 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: MAR29-XX2-A02
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